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Aktualisiert: 22. Mai 2025


In meinem Pulte. Friederike. Und in dem Pulte! Wo? Amtmann. Zwischen einem Doppelboden. Friederike. Wo ist der Schlüssel? Amtmann. In meiner Tasche. Friedericke. Und wie geht der doppelte Boden auf? Amtmann. Durch einen Druck an der rechten Seite. Friederike. Heraus den Schlüssel! Amtmann. Hier ist er. Friederike. Hingeworfen! Friederike. Und die Stube? Amtmann. Ist offen. Friederike.

Wenn du's so heftig treibst, wirst du es blad überdrüssig werden. Friedericke. Geben Sie mir das Zeugnis, liebe Mama! Wie oft hab' ich mich aus Paris wieder nach unsern Revieren gesehnt.

Während ihr diese Gedanken durch den Kopf flogen, regte sich eine so heiße Sehnsucht nach den alten Zeiten in ihrem Herzen, daß ihr die Tränen in die Augen traten. Es war ein gutes Leben gewesen, das sie auf dem Hofe geführt hatten. Sie hatten saure Wochen gehabt, aber auch frohe Feste; sie hatten den Tag über fleißig sein müssen, aber am Abend hatte man sich um die Lampe versammelt und Tegnér und Runeberg, Frau Lenngren und Friedericke Bremer gelesen. Sie hatten Getreide gebaut, aber auch Rosen und Jasmin gezogen; sie hatten Flachs gesponnen, aber beim Spinnen waren Volkslieder gesungen worden. Sie hatten sich mit der Grammatik und der Weltgeschichte abgequält; aber sie hatten auch Komödie gespielt und Verse gedichtet. Sie hatten am Herd gestanden und das Essen gekocht; aber sie hatten auch musizieren dürfen, hatten Klavier, Gitarre und Geige gespielt und Flöte geblasen. Sie hatten in einem Garten Kohl und Rüben, Erbsen und Bohnen gepflanzt; aber es war noch ein zweiter Garten da, wo es

Zwei Jahre älter als er, war seine Schwester Elisabeth Christophine Friedericke, späterhin mit dem Bibliothekar Reinwald in Meiningen verheirathet. Eine zweite Schwester, Dorothea Luise ward nach ihm 1767 geboren und nachher die Gattin des Stadtpfarrers Frankh zu Möckmühl im Würtembergischen. Eine dritte Schwester, Nanette mit Namen, starb bereits in ihrem achtzehnten Lebensjahre.

Ich bin gern fix und fertig. Amtmann. Ei, gnädige Gräfin, kein geladen Gewehr jemals auf einen Menschen halten! Da kann der Böse sein Spiel haben. Hören Sie, Herr Amtmann, ich muss Ihnen ein Wort im Vertrauen sagen: Das Sie ein erzinfamer Spitzbube sind. Amtmann. Welche Ausdrücke, meine Gnädige! Tun Sie die Büchse weg. Friedericke. Rühre dich nicht vom Platz, verdammter Kerl!

Friedericke. Lassen Sie mich, liebe Mutter, ich bin schon vorsichtig. Wer sich vor dem Pulver fürchtet, muss nicht mit Pulver umgehen. Gräfin. Sagen Sie mir, lieber Hofrat, ich habe es recht auf dem Herzen: Könnten wir nicht einen Schritt tun, wenigstens bis Sie zurückkommen? Hofrat. Ich verehre in Ihnen diese Heftigkeit, das Gute zu wirken und nicht einen Augenblick zu zaudern. Gräfin.

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