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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Nein, gewiß nicht; der Tag brach ja schon an, eh wir schieden. Ich bin so frey gewesen, und habe eure Frau hieher bitten lassen; ich will sie ersuchen, sie möchte mir Zutritt bey Desdemona verschaffen. Jago. Ich will sie augenbliklich hieher schiken, und indeß ein Mittel ausfindig machen, um den Mohren auf die Seite zu bringen, damit ihr ungehindert mit Desdemonen sprechen könnt. Cassio.

Und um Sie, einmal für allemal, von einem Verhältniß frey zu machen, das für eine offene Denkungsart und eine zarte Gesinnung nothwendig lästig seyn muß, so lassen Sie mich überhaupt eine Verbindung abbrechen, die unter so bewandten Umständen gar zu sonderbar ist, und mein Vertrauen zu oft schon compromittierte. Jena 31. May. 97 =Sch.= [A.

Ey was Freyheit! Ich bin auch so frey nicht; ich bin an meine Schule gebunden, und muß Gott und meinem Gewissen Rechenschaft von geben. Läuffer. Eben das Aber wie, wenn Sie den Grillen eines wunderlichen Kopfs davon Rechenschaft ablegen müsten, der mit Ihnen umgienge hundertmal ärger als Sie mit Ihren Schulknaben? Wenzeslaus.

Eine Arbeit, die uns angenehm ist, heilt ihre Mühe; hier ist die Thüre. Macduff. Ich will so frey seyn, und ruffen; denn das erlaubt mir mein Amt. Lenox. Reist der König heute wieder ab? Macbeth. So bestellte er's. Lenox.

Es ist nicht genug, dem Schwachen aufzuhelfen, man muß ihm auch den Arm zum Gehen leyhen. Lebt wohl. Bote. Ich wünsche Euer Gnaden tausend Wohlergehen. Alter Athenienser. Lord Timon, hört mich reden. Timon. Rede frey, mein guter alter Vater. Alter Athenienser. Du hast einen Diener, namens Lucilius. Timon. So ist's; was soll er dann? Alter Athenienser.

70 Gut, Hüon, spricht der Geist, du hast dein Ehrenwort Gelöst, ich bin mit dir zufrieden. Zum Ritterdank ist dir dieß schöne Weib beschieden! Doch, eh' ihr euch entfernt von diesem Ort, Bedenke Rezia, wozu sie sich entschließet, Eh' sie vielleicht mit unfruchtbarer Reu Die rasche Wahl verführter Augen büßet! Zu bleiben oder gehn läßt ihr das Schicksal frey.

Seht was es ist: Mein lieber Fähndrich, willkommen! Nehmt mir nicht übel, mein guter Jago, daß ich meiner Freude den Lauf lasse; es ist eine Gewohnheit von meiner Erziehung her, daß ich so frey im Ausdruk einer schuldigen Höflichkeit bin. Jago. Ich wollte, mein Herr, sie wäre gegen euch so freygebig mit ihren Lippen, als sie es oft gegen mich mit ihrer Zunge ist, ihr würdet ihrer genug kriegen!

Bey allem Beyfall der Welt, und bey der Liebe der Fürsten, Wird der Gedanke dir niemals entfliehn, Daß das vollkommenste Glück in einem reinen Gewissen, Die wahre Hoheit im Herzen besteht. Kein Mensch ist edel und frey, der den Begierden gehorchet, Noch groß, wofern er dem Schöpfer nicht dient; Er sey das Wunder der Welt, er sey der König der Helden, Stets ist er ohne die Tugend ein Knecht.

Nun, bey der Majestät meines angestammten Throns, wärst du nicht ein Bruder von dem Sohne des grossen Eduard, die Zunge, die so frey in deinem Kopf herum rennt, sollte deinen Kopf von deinen unehrwürdigen Schultern herunter rennen. Gaunt. O schone meiner nicht, meines Bruder Edward's Sohn, weil ich seines Vater Edwards Sohn war.

Wer allein leidet, leidet am meisten am Gemüth, indem er mit Menschen umgeben ist, die von seinen Übeln frey, durch den beleidigenden Anblik ihrer Glükseligkeit seine Pein verdoppeln. Wie leicht, wie erträglich scheint mir mein Unglük zu seyn, da der König von gleichem Ungemach gedrükt wird!

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