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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Rüstet euch, ich bitte euch, aufs eilfertigste zu dieser Reise; wir müssen dieser Gefahr Fesseln anlegen, die bisher so frey herum gegangen ist. Beyde. Wir wollen unser äusserstes thun. Polonius. Gnädigster Herr, er ist im Begriff, in seiner Frau Mutter Cabinet zu gehen; ich will mich hinter die Tapeten versteken, um zu hören, wie sie ihm den Text lesen wird.

Wie, das ist wunderlich; geht, ruft die Abbtißin heraus; ich denke ihr seyd alle bezaubert oder toll. Sechste Scene. Aegeon. Großmächtigster Herzog, verstattet mir ein Wort zu reden: Ich sehe hier glüklicher Weise einen Freund, der mein Leben retten, und mein Lösegeld bezahlen wird. Herzog. Rede frey, Syracusaner, was du willst. Warum seht ihr mich so fremd an?Ihr kennet mich wol.

Er ist unser Unterthan, Mowbray, wie du; rede frey und ungescheut, ich erlaub' es dir. Mowbray. So sag ich dann, Bolingbroke, in deinen verläumdrischen Hals hinein, du lügst! Drey Theile von der Summe, die ich für Calais erhielt, bezahlte ich an Sr.

Er macht sich im Verlust nicht grosse Quaal und Pein. Weil seine Seele weiß, GOtt hab es ihm geliehen. Was er ihm erst geschenkt, das könn er ihm entziehen. Er lebt wie ein Monarch, sein Geist ist Banden frey, Und zeiget, daß er gar kein Sclav des Goldes sey. Er herrschet über sich und seine Glückes=Gaben, Er macht sie sich zu nutz, und sucht sich dran zu laben.

Leckerey und Spielwerk weicht der aufkeimenden Begierde, eben so frey, eben so geehrt, eben so glücklich zu werden, als es sein älteres Geschwister sieht. Schon längst waren die Bessern von jenem Theile des Menschengeschlechts gewohnt, sich durch einen Schatten solcher edlern Bewegungsgründe regieren zu lassen.

Doch so, daß man die Gewalt die er seinem Humor anthun mußte, sehr deutlich merken konnte. Rosenkranz. Mit Fragen war er sehr frey, aber überaus zurükhaltend, wenn er auf die unsrigen antworten sollte. Königin. Schluget ihr ihm keinen Zeitvertreib vor? Rosenkranz. Polonius. Es ist nichts gewissers, und er ersucht Eure Majestäten, Zuschauer dabey abzugeben. König.

Mozart hat zwar bisweilen von diesem Grundsatze eine Ausnahme gemacht. Aber war er denn in bestellten Sachen immer frey? Mußte er nicht gegen Sänger gefällig seyn, wenn er wünschte, daß sie ihm die Sachen nicht verderben? Doch wer mag sie alle entwickeln, die unzähligen Vorzüge, die unerschöpflichen Schönheiten seiner Kunst?

Sieh' hier des Tyrannen verfluchten Kopf; die Zeit ist frey; ich seh dich von den Edeln deines Königreichs umgeben, die meinen Gruß in ihren Herzen nachsprechen, und die ich nun bitte, ihre Stimmen mit der meinigen zu erheben: Heil, König von Schottland! Alle. Heil, König von Schottland! Malcolm.

Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen. bei Herrn ConRektor =Thieme=. frey (Nur »Herrn Fichteund »frey« von Johanna's Hand, das Andere von J.

O das ist die betrügerische Liverey der Hölle, den verdammtesten Körper in priesterliches Gewand einzuhüllen. Kanst du glauben, Claudio, daß wenn ich ihm meine Jungfrauschaft überlassen wollte, du frey werden könntest? Claudio. O Himmel! das kan nicht seyn. Isabella. So ist es; diese Nacht ist die Zeit, da ich thun soll, was ich zu nennen verabscheue, oder morgen stirbst du. Claudio.

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