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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Nach dem übereilten Fehltritt, der den Fluch auf mich geladen, hatt' ich durch Liebe frevelnd in eines andern Wesens Schicksal mich gedrängt; was blieb mir übrig, als, wo ich Verderben gesät, wo schnelle Rettung von mir geheischt ward, eben rettend blindlings hinzuzuspringen? denn die letzte Stunde schlug.

Als, angesichts der höchsten Ahnen, Der Nacht, des Chaos, ich mich stark betrug Und, in Gesellschaft von Titanen, Mit Pelion und Ossa als mit Ballen schlug, Wir tollten fort in jugendlicher Hitze, Bis überdrüssig noch zuletzt Wir dem Parnaß, als eine Doppelmütze, Die beiden Berge frevelnd aufgesetzt... Apollen hält ein froh Verweilen Dort nun mit seliger Musen Chor.

Du hast ihn doch nicht frevelnd Jemandem entwendetDer Sohn erwiderte sich gleichsam entschuldigend in bittendem Tone: »Werde nicht böse, lieb Mütterchen, ein fremder Alter, mit dem ich zufällig im Walde zusammentraf, steckte mir den Feuerstahl mit Gewalt in die Hand.

Verschweigen ich, mein Glück und mein Verderben, Und frevelnd unter Frevlern mich ergehn? Ausschreien will ich's durch die weite Welt, Was ich erlitt, was ich besaß, verloren, Was mir geschehn, und wie sie mich betrübt. Verwünschen dich, daß es die Winde hören Und hin es tragen vor der Götter Thron. Du warst's, du legtest tückisch ihm das Netz, Ich zog es zu, und da war er verloren.

Der Tag Der Rache ist gekommen, nicht lebendig mehr Zurückemessen werdet ihr das heilge Meer, Das Gott zur Länderscheide zwischen euch und uns Gesetzt, und das ihr frevelnd überschritten habt. O ich muß sterben! Grausend faßt mich schon der Tod. JOHANNA. Stirb, Freund! Warum so zaghaft zittern vor dem Tod, Dem unentfliehbaren Geschick? Sieh mich an! Sieh!

Dicht, und unzählbar Lagen die Leichen im Gras’. Doch Czernin führte die Völker Gegen Meinhards Macht, der jetzt ihn näher gewahrend, Schnell vordrang, und, genaht, ihm rief: „Du hast dich vermessen, Nächtlich, im Ueberfall, Vindobona, die herrliche Festung Zu betreten; gehofft, als Sieger, herunter zu schauen, Stolzen Blicks, aus der Kaiserburg: nun sollst du es büßen, Was du frevelnd gedacht, und gewollt, und nimmer erreicht hast.“ Czernin schwieg, ergrimmt.

Dir selbst und mir, uns allen zum Verderben Hast du den Todesgöttern ihren Raub, Den sie gefordert, frevelnd vorenthalten! Jetzt nehmen sie ihn zweifach, dreifach selbst. Nicht dank' ich dir das traurige Geschenk, Dem Schmerz, dem Jammer hast du mich erhalten! Brechet auf, ihr Wunden, Fließet, fließet! In schwarzen Güssen Stürzet hervor, ihr Bäche des Bluts!

Bewein dein Unglück und ich will dich trösten, Allein verkennen sollst du's frevelnd nicht Und leugnen die Gerechtigkeit da droben, Da du die Strafe leugnest, deinen Schmerz. Auch muß ein Übel klar sein, will man's heilen! Dein Gatte, sprich! ist er derselbe noch? Medea. Was sonst? Gora. O spiel mit Worten nicht!

Bewein dein Unglück und ich will dich trösten, Allein verkennen sollst du's frevelnd nicht Und leugnen die Gerechtigkeit da droben, Da du die Strafe leugnest, deinen Schmerz. Auch muß ein Übel klar sein, will man's heilen! Dein Gatte, sprich! ist er derselbe noch? Medea. Was sonst? Gora. O spiel mit Worten nicht!

Mich quälen Jetzt die schrecklichsten Bilder, ich sehe die blassen Gesichter Ausgewanderter Mädchen und Knaben, wie sie mich früher Oft am Hafen entsetzten, und all die vermessenen Wünsche, Die ich so lange gehegt im ungeduldigen Busen, Lösen sich auf in dem einen: das Kind gerettet zu wissen, Das ich frevelnd ins Leben gerufen, doch wird's nicht geschehen!

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