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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Ei, schön willkommen, schön willkommen, Herr Justitiarius, ei, in dem unsaubern Wetter!« So rief der alte Franz, indem er die Laterne hoch in die Hände hob, so daß das volle Licht auf sein verschrumpftes, zum freundlichen Lachen sonderbar verzogenes Gesicht fiel.
»Allerdings, Herr Landsmann,« sagte der höfliche Hopfgarten, mit einem eben nicht ganz freundlichen Seitenblick auf den Braunen, »aber es ist doch immer fatal, wenn man nur eben da halten muß, wo es dem Pferde gerade einfällt zu bleiben.«
Die Männer von Arkansas hatten indessen, ernst und schweigend auf ihre Büchsen gelehnt, den Körper des Getödteten angeschaut, und nur manchmal einen eben nicht freundlichen Blick nach dem Sprecher geworfen, von dem sie wußten wie genau er im Zusammenhang mit der entwickelten Catastrophe stand, aber Niemand unterbrach ihn in seiner Rede, noch schien sich weiter Jemand um ihn kümmern zu wollen, bis er die direkte Aufforderung machte ihm Raum zu geben.
Die Mamsell stand unten an der Treppe, und mit ihrem freundlichen Lächeln und einem verschämten Blicke die Augen niederschlagend sie dachte wahrscheinlich des Moments, in dem sie einander gestern Abend zum letzten male gesehen sagte verbindlich: „Wünsche herzlich wohl geruht zu haben und wollen Sie jetzt nicht gefälligst nähertreten und Ihren Kaffee einnehmen?“
Als das Diner beendet, und das einfache Gedeck von dem Diener abgeräumt war, setzte sich der Oberstlieutenant in einen großen altmodischen Lehnstuhl, plauderte noch ein wenig, immer langsamer und langsamer sprechend mit seinem Sohn, deckte ein großes seidenes Tuch über seinen Kopf und versank in seinen gewohnten Nachmittagsschlaf, welcher heute tiefer war als sonst und ihm in freundlichen aber verworrenen Bildern die Zukunft seines Sohnes zeigte, wie dieser mit militairischen Würden und Auszeichnungen geschmückt den Namen derer von Büchenfeld zu immer höhern Ehren brachte.
Das Wiseli aber war glücklich in dem stillen Häuschen, da es nur liebevolle Worte hörte, und unter den freundlichen Augen, die es immerfort begleiteten. Es durfte gar nicht daran denken, wie bald die vierzehn Tage zu Ende sein würden und es wieder zum Buchenrain zurückkehren mußte. In dem Haus auf dem Hang wurde viel vom Schreiner Andres und dem Wiseli gesprochen.
Das Erstaunen des Schiffers über unseren unerwarteten Anblick kannte keine Grenzen; aber auch von seinem Volke mußten selbst die, welche vielleicht um das Geheimnis wußten, sich billig verwundern, daß wir uns, ihnen unter den Händen, in unserer Anzahl verdoppelt hatten. Eines besonders freundlichen Empfangs hatten wir uns indes nicht zu rühmen.
»Mein schönes Atiu,« seufzte sie da leise vor sich hin »Du lieber, lieber Platz an dem freundlichen Strand Deine Palmen so grün, Deine Früchte so süß Atiu.
Dem Wiseli aber war es so wohl in dem stillen Häuschen, da es nur liebevolle Worte hörte, und unter den freundlichen Augen, die es immerfort begleiteten, daß es gar nicht daran denken durfte, wie bald die vierzehn Tage zu Ende sein würden und es wieder nach dem Buchenrain zurückkehren mußte. Achtes Kapitel. Es geschieht etwas Unerwartetes.
Namentlich, da sie sich doch das Vergnügen gemacht hatte, Herrn Rittmeister aufzufordern, in Kalinzinnen recht bald Besuch zu machen.« Gaston fühlte, wie ihm das Blut in die Wangen stieg. Zu dumm war das! Und er nahm sich gewaltsam zusammen. »Es tut mir selbst am meisten leid, daß ich dieser freundlichen Einladung wegen zu vielen Dienstes nicht folgen konnte.
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