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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Man kannte ihn sonst als einen lieben, freundlichen Mann, der gerne jedermann grüßte und hier und dort mit einem sprach; aber heute nein, es sah zu possierlich aus, wie der gute alte Herr vor sich hin sprach und lächelte, alle Mädchen in die Wangen kniff, allen Männern zuwinkte und ein paar Bettelbuben, die sich am Markt prügelten, einige Groschen schenkte, daß sie sich einen vergnügten Tag machen möchten.
Daunenfein hatte zwei Schwestern: Flügelschön und Goldauge. Es waren kluge und starke Vögel; aber sie hatten kein so weiches, glänzendes Federgewand wie Daunenfein und auch keinen so freundlichen, liebenswürdigen Charakter.
Sie hätten es unrecht gefunden, jemand fortzuschicken, der schon lange bei ihnen diente. Erland Erlandssons Rede machte einen guten Eindruck, und die Eltern bereiteten Helga einen freundlichen Empfang. Als sie dazu noch hörten, sie hätte so große Bestellungen erhalten, daß sie sich mit ihrer Weberei das Brot verdienen könne, waren sie es recht zufrieden, daß sie nun daheim blieb.
Neben mir steht eine hohe Blondine, sehr fahl im Gesicht, mit fast weißen Augenbrauen über den dunkeln Augen. Hart und gierig sieht sie den freundlichen Offizier an, und während der Wind rauschend über unsere Köpfe fährt, kommen aus der edlen, rosigen Kurve ihres Mundes diese Worte: »Sind Sie schon einmal in Lebensgefahr gewesen?«
„Mein liebes Kind,“ sagte der Kaiser in einem väterlichen freundlichen Ton, „Du agitirst Dich ohne Grund, glaube mir, die Absichten, die Du voraussetzest, bestehen nicht.“
Er hob sich endlich mit einem schweren Seufzer von seinem Lager, wusch sich und zog sich an, und beschloß einen Spaziergang in der wirklich freundlichen Umgebung zu machen, um müde zu werden und dann wenigstens Aussicht auf einen Nachtschlaf zu haben.
Gewaltig ist das Schweigen des verwüsteten Gartens, Da der junge Novize die Stirne mit braunem Laub bekränzt, Sein Odem eisiges Gold trinkt. Die Hände rühren das Alter bläulicher Wasser Oder in kalter Nacht die weißen Wangen der Schwestern. Leise und harmonisch ist ein Gang an freundlichen Zimmern hin, Wo Einsamkeit ist und das Rauschen des Ahorns, Wo vielleicht noch die Drossel singt.
Papa war zuerst entrüstet, als ich ihn um die Erlaubnis bat, den freundlichen Einladungen der beiden, meine literarische Tätigkeit so lebhaft unterstützenden, folgen zu dürfen.
»Gewiß, und auch unsere Hausgenossin, unser kleines Heidi, muß ich noch begrüßen«, sagte Herr Sesemann, indem er Heidis Hand schüttelte. »Nun? Immer frisch und gesund auf der Alp? Aber man muß nicht fragen, kein Alpenröschen kann blühender aussehen. Das ist mir eine Freude, Kind, das ist mir eine große Freude!« Auch das Heidi schaute mit leuchtender Freude zu dem freundlichen Herrn Sesemann auf.
Wir haben ein paar schöne, regenfreie Tage hier gehabt, warm und freundlichen Sonnenschein, daß man den Sommer nicht vermißt. Die Gegend ist sehr angenehm, der Ort liegt auf einem Hügel, vielmehr an einem Berge, und jeder Schritt bietet dem Zeichner die herrlichsten Gegenstände.
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