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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Mit guten und freundlichen Worten ist er aber zu Allem zu leiten.« »Frau Gräfinstammelte von Pulteleben verlegen, »ich will nicht abstreiten, daß ich vielleicht zu rauh gewesen bin, aber aber die Schwierigkeit die Ungewißheit unserer augenblicklichen Verhältnisse....« »Schwierigkeit? Ungewißheitsagte die Gräfin erstaunt »ich verstehe Sie nicht

Er sah es vor sich in seinem freundlichen Eifer und konnte vor allem den Blick nicht vergessen, die hellen Augen, mit denen Johannes ihn angesehen hatte, als er sagte: Ich habe die Erlaubnis vom Magistrat. Es war ihm, wenn er diesen Jungen mit andern Lehrlingen verglich, als bekäme er mit ihm statt einer Maschine eine Seele ins Geschäft.

In den ersten Tagen erneuerte ich die Bekanntschaft mit einstigen Freunden und Freundinnen; bei allen hatte ich anfangs eine gewisse Zurückhaltung zu überwinden, die aber nur ihrer Sitte entsprang; denn sie schwand bei einem freundlichen Blick oder Wort oder kleinen Geschenk.

Aber die Rückkehr des göttlichen Wesens in das Selbstbewußtsein ist es, die schon den Grund enthält, daß dieses den Mittelpunkt für jene göttlichen Kräfte bildet, und die wesentliche Einheit zunächst unter der Form einer freundlichen äußerlichen Beziehung beider Welten verbirgt.

Der Herzog von Grammont hielt unbeweglich, mit dem ruhigsten und freundlichen Gesichtsausdruck den fortwährend forschenden auf ihn gerichteten Blick des Grafen Beust aus.

Die ganze Einrichtung von Hotwells gleicht der von Bath bis auf wenige Kleinigkeiten; wir verweisen deshalb den freundlichen Leser auf den zunächst folgenden Abschnitt.

Unten am Wagen reichte Herr Sesemann dem Kinde die Hand und sagte ihm mit freundlichen Worten, sie würden seiner gedenken, er und seine Tochter Klara; er wünschte ihm alles Gute auf den Weg, und Heidi dankte recht schön für alle Guttaten, die ihm zuteil geworden waren, und zum Schluss sagte es: »Und den Herrn Doktor lasse ich tausendmal grüßen und ihm auch vielmals dankenDenn es hatte sich wohl gemerkt, wie er gestern Abend gesagt hatte: »Und morgen wird alles gutNun war es so gekommen, und Heidi dachte, er habe dazu geholfen.

Die Beschwerden der Kaufleute wurden von ihm abgewiesen und ebenso die wiederholten Anträge König Johanns von Dänemark, der ihn aufforderte, die deutschen Städte, ihre gemeinsamen Feinde, gemeinsam zu bekriegen und niederzuringen . Heinrich VIII. gab vielmehr damals den hansischen Kaufleuten manchen Beweis seiner freundlichen Gesinnung.

Luise dankte mit einem innigen Blick ihrem Geliebten für seine Worte. Herr Vergier hatte mit gewaltiger Anstrengung seine tiefe Aufregung bemeistert. Er zwang seine zuckenden Lippen zu einem freundlichen Lächeln, er schlug seine Augen nieder und reichte Cappei die Hand.

Wo bin ich diesem Manne begegnet? Gesehen habe ich ihn; ich muß mich nur besinnen; aber das fühle ich, unter freundlichen Umständen ist es nicht gewesen. »Sallam aaleïkumertönte es langsam zwischen dem vollen, prächtigen, aber schwarzgefärbten Barte hervor. Diese Stimme war kalt, klanglos, ohne Leben und Gemüt; es konnte einem dabei ein Schauer ankommen. »Aaleïkumantwortete ich.

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