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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sie aber antwortete nicht, als mit einem zärtlichen Druck ihres Arms, und ich begann ihr ihre Haare in Zöpfe zu flechten, daß ihr der spielende Wind nicht beschwerlich fallen möge, und sie ließ es mit freundlichem Hinneigen ihres Kopfes gern geschehen.

Die Menge befand sich in der unmittelbaren Nähe des Kaisers. Die sergeants de ville, die den Dienst auf den Boulevards thaten, wollten die Herandrängenden zurückweisen. „Laissez approcher!“ sagte Napoleon mit lauter Stimme, indem er zugleich den Hut erhob und die Menge mit freundlichem Lächeln begrüßte.

Diese reichte einladend ihre andere Hand Kamanita hin. Er dankte ihr lächelnd, schüttelte aber leise den Kopf: "Noch möchte ich lieber zusehen." "Ja, ruhe nur, und erwache. Auf Wiedersehen!" Und von der Hellblauen sanft fortgezogen, schwebte sie von dannen, im luftigen Ringeltanz. Und auch die anderen zogen mit freundlichem, aufmunterndem Gruß davon, um ihm Ruhe zur Sammlung zu geben.

Wie ein Engel Gottes kam sie dem alten Oheim vor, als sie am Altar ihre Hand in die seines Neffen legte, wie ein Engel, der mit freundlichem Blick, mit treuer Hand den Menschen aus der dunkeln Irre des Lebens zu einem schönen, lichten Ziele führte. Schnurstracks von der Kirche ging es hinaus nach Blauenstein.

Zugleich schien sie gemerkt zu haben, worauf die ganze Huldigung abzielte. Ohne Zaudern reichte sie ihrem Verehrer die beiden vollen Flaschen hinaus, die er auch mit freundlichem Kopfnicken ergriff, und dann in so raschen Zügen leerte, wie unsereins zwei Gläser Champagner hinunterstürzt.

Jener hochgewachsene Mann mit freundlichem Gesicht, ruhiger Physiognomie, aber bisweilen sorgenvoller Stirn, ging leutselig von einer Gruppe zur andern, sprach aber wenig und schien selbst weder den heitern Gesprächen der jüngern Welt eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken, noch den ernsteren Worten seiner höchsten Staatsbeamten oder der Mitglieder des diplomatischen Corps, welche die Hauptstaaten Europas an seinem Hofe vertraten.

Die alte Frau ordnete die Bänder ihrer Haube, welche durch die stürmische Umarmung ihres Sohnes etwas zerknittert waren. Mit freundlichem, zufriedenem Schmunzeln sah sie den glühend erregten jungen Mann an und sagte: „Nun das ist ja eine gute Nachricht, und ich begreife nicht, warum Du mir das nicht früher mitgetheilt hast; Du bist ja längst in dem Alter, Dich zu verheirathen, Du kannst eine Frau ernähren,

Für das Elsli war es eine nie gekannte Freude, endlich einmal seine erfüllten Aufgaben, wie die anderen Kinder, in die Schule bringen zu können und nun wiederholt von dem Lehrer die Worte zu hören, die er in so freundlichem Tone sagte: »Das hast du gut gemacht, Elsli, mit dir bin ich nun sehr zufrieden

Sie betrachtete mich sehr aufmerksam vom Kopfe bis zu den Füßen herab und fragte dann mit freundlichem Tone: »Wer bist du?« »Ich bin ein Nemsi, ein Fremdling, dessen Heimat weit drüben über dem Meere liegt.« »Sind eure Frauen schön?« »Sie sind schön, aber sie gleichen doch nicht den Frauen am Schott El Kebihr

Bei den Protestanten hieß er wegen seines blonden Haares und Bartes der Goldkönig, auch den Löwen aus Mitternacht hießen sie ihn in ihrer gläubigen Hoffnung. Gustav Adolf war von ungewöhnlich hohem Wuchs, starkem Knochenbau und großer Wohlbeleibtheit, so daß nur ein starkes Pferd ihn zu tragen vermochte. Seine graublauen Augen blickten unter der weiten Stirn mit freundlichem Ausdruck.

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zähneklappernd

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