Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Wollen wir nicht abends öfter zusammenkommen?« fragte Arnold. »Die Abende sind sehr lang.« Er zuckte zusammen, da er gerade dieses nicht hatte sagen wollen; auch Hanka wurde ein wenig stutzig. Indessen es war geschehen. Errötend wandte er sich an Hanka und sagte, mit freundlichem Tadel auf dessen Zigarette blickend: »Nie sieht man Sie ohne das Zeug. Weshalb rauchen Sie? Vergiften Ihr Blut.
Aller Augen richteten sich auf den Mann, der furchtlos, den Kopf zurückgeworfen, mit freundlichem Gesicht um sich schaute. Die Prinzessin, die mit starren Augen vor sich hingesehen hatte, heftete erstaunt den Blick auf ihn, lächelte zum ersten Male, und Schlupps sah, wie holdselig und schön sie war.
Mögen andere ihre Freude haben, woran sie wollen; meine Freude ist, wenn ich eine gesunde Seele habe, ein Herz, das keinem Menschen zürnt, nichts Menschliches sich fernhält, sondern alles mit freundlichem Blick ansieht und aufnimmt und jedem begegnet, wie´s ihm gebührt. Nütze die Gegenwart aus.
Der Kaiser seufzte und zuckte unwillkürlich die Achseln mit einer Miene, welche anzudeuten schien, daß ihm dieser Besuch nicht allzu erfreulich sei, indessen neigte er zustimmend den Kopf und ging mit freundlichem Gruß dem Prinzen die Hand reichend, seinem Vetter entgegen, welcher raschen und unruhigen Schritts in das Cabinet trat.
Seckersdorf würde wie die anderen Gäste um halb acht erwartet. Jetzt war's vier Uhr. Gertrud stand auf und meinte, Maggie sollte sich auch noch zurückziehen; sie sprach in gleichgültig freundlichem Ton und schien nicht zu ahnen, wie fassungslos Maggie gerade darüber war.
Mit eben nicht ganz freundlichem Blick die Gestalten der beiden Männer nur flüchtig überfliegend, wandte er den Kopf halb zur Seite, und schien keineswegs gesonnen, auch nur ein Glied zu rühren, der Aufforderung Folge zu leisten. »Hallo, der ist unabhängig,« lachte der Amerikaner vor sich hin, »und wir werden zu =ihm= gehen müssen, wenn wir etwas von ihm wissen wollen.
Natalie stand neben mir, hörte sehr aufmerksam zu und fragte sogar um Einiges. Als die Sonne untergegangen war und die sanfte Glut von den Gipfeln der Hochgebirge sich verlor, gingen wir in das Schloß zurück. Das Abendessen wurde in dem Speisezimmer eingenommen. So brachten wir mehrere Tage in freundlichem Umgange und in heiteren, mitunter belehrenden Gesprächen hin.
»Wo Sie sind?« lachte aber Leifeldt, der des holden Kindes gedachte, das er eben an der Mutter Bett verlassen »in der Wohnung eines Engels und aufgehoben wie in Abrahams Schooß aber das nehmen Sie mir nicht übel, Gaspar,« setzte er dann etwas ernster und mit freundlichem Vorwurf hinzu, »Sie gehen mit Ihrem Leben ungefähr gerade so um, als ob Sie jeden Monat ein anderes bekommen könnten, und dieses schon drei Tage über die Zeit getragen hätten.
Tante Toni sah ihre Nichte aufmerksam an; auch Frau Wulff bemerkte des Kindes Zögern. »Lilly, was hast du denn?« fragte sie in freundlichem, aufmunterndem Ton. Jetzt ließ aber Lilly den Kopf auf die Brust sinken, und sie fing an zu weinen.
Zülfikar Aga schrieb ihm einen freundlichen Brief aus »der wohlgehüteten Festung Szolnok«, daß er sein Amt mit einer edlen That beginnen könnte, wenn er die bei ihm, dem Aga, befindlichen beiden Einsiedler auslösen wollte. Herr Stefan Csuda bat in ziemlich freundlichem Tone um vier Wagenladungen Brot.
Wort des Tages
Andere suchen