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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nachdem ihre Lippen den Juwelenkelch berührt und dessen Wein gekostet hatten, gab sie den Falken mit freundlichem Blick in des Grafen Hand zurück, und auch er trank mit einem vollen, überströmenden Gefühle, das keine Worte fand; dann sprach er: Und diesem mir doppeltgeweihten Gefäß, aus dem ich nun zweimal süßen Zauber getrunken, muß ich entsagen; glauben Sie, theure Sophie, das ist kein leichter Entschluß, aber ich will Sieger über mich selbst sein, ich will es, weil ich es mir selbst gelobt habe.
Die drei im Wohnzimmer nahmen am Kaffeetisch Platz. Nach einem langen und seltsamen Schweigen, das nur durch Tassengeklapper unterbrochen wurde, wandte sich der Amtmann an Tarnow. »Nun sagen Sie mal, mein lieber Tarnow,« begann er mit freundlichem Augenzwinkern und richtete den Zeigefinger wie einen Pfeil gegen seine Nasenspitze, »Sie sind doch so ein hübscher Mensch und jung sind Sie auch, kaum dreißig, und ein angenehmes, sanftes Wesen haben Sie, – gewiß, gewiß
Ihr müsset wahrlich doch auch durstig sein. Come, neighbors, come and have your share Of golden wine and woman’s care. Sie trinken nicht, sie singen nicht, In ihrem Schiffe brennt kein Licht. They quaff no wine, they sing no song; They must be dead ever so long. Sagt, habt Ihr denn nicht auch ein Schätzchen am Land? Wollt Ihr nicht mit tanzen auf freundlichem Strand?
Auch Hedda nickte ihm zu, ohne Verlegenheit und Verschüchterung, mit freundlichem Lächeln, und bot ihm die Hand, als er näher trat; er selbst aber errötete und kam sich sehr linkisch vor. Selbst die Verbeugung, die er machte, erschien ihm lächerlich. Die Unterhaltung wechselte rasch.
Die Partei, der er sich eine Zeitlang anschloß, war diejenige, welche ihm eben am wenigsten zusagte, weil es die Partei war, von der er die nächste Kenntniß hatte. Er zeigte daher stets Strenge gegen seine heftigen Genossen, und stand jederzeit in freundlichem Vernehmen mit seinen gemäßigten Gegnern.
Die Krone trug zu den gewöhnlichen Kosten nichts bei; wenn aber die Miliz gegen den Feind aufgeboten wurde, so fiel ihr Unterhalt den allgemeinen Staatseinkünften zur Last und sie war dann der äußersten Strenge der Kriegsgesetze unterworfen. Von Vielen wurde jedoch die Miliz nicht mit freundlichem Auge betrachtet.
Als der Kommerzienrat mit seiner Gattin bereits wieder in den Wagen gestiegen war, stand Gunther mit Hedda noch auf der Veranda. Sie hatte ihm die Hand gereicht. »Hoffentlich lassen Sie einmal von sich hören, verehrtester Herr Doktor,« sagte Hedda mit freundlichem Lächeln; »es braucht ja nicht gerade eine Ansichtspostkarte zu sein.
Mit ruhigem, freundlichem Lächeln reichte sie ihm die Hand, welche er, seine leidenschaftliche Bewegung bemeisternd, ehrerbietig an die Lippen drückte. „Aber,“ fuhr Luise fort, „Sie müssen mir versprechen, daß über diesen Gegenstand jetzt nicht weiter gesprochen wird.
»Ich hab’ Euch harren lassen heute«, sagte sie zu mir nach freundlichem Gruß, als sie vor mir stund. »Aber ich denke, der Lenz macht’s heute hier außen so schön, daß einem wintermüden Menschen die Weile schwerlich zu lang wird. Um so fleißiger, gebt Acht, werd’ ich Euch nun beim Schreiben sein.
Dieser Mann hatte mit Auszeichnung seine Dienstzeit absolvirt und war zum Sergeanten aufgerückt. Bei einer Schiessübung kam er durch Unvorsichtigkeit um ein Auge. Er erhielt die Verstümmelungszulage und nahm seinen Abschied. Die Frau war aus ganz gutem Hause, eine Süddeutsche von zierlichen Formen, freundlichem, einnehmendem Wesen.
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