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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Es gab nämlich bei den Mexikanern eine altüberlieferte Weissagung, derzufolge ein Sohn der Sonne, ein Gott oder Halbgott also, dereinst von Osten kommen würde, um das Reich zu unterwerfen. Nun waren bei der Ankunft Geronimos viele aus dem Stamm des Glaubens gewesen, dieser Fremdling sei die langverkündete Erscheinung.
Das nächstemal fand er im Hause der Fee ein noch schöneres Kleid und noch köstlicheren Waffenschmuck. Diesmal hatte sich halb Bagdad zugedrängt, selbst der Kalif sah von einem Balkon herab dem Schauspiel zu; auch er bewunderte den Fremdling Almansor und hing ihm, als die Spiele geendet hatten, eine große Denkmünze von Gold an einer goldenen Kette um den Hals, um ihm seine Bewunderung zu bezeigen.
Don Fernando und Donna Elvire nahmen hierauf den kleinen Fremdling zum Pflegesohn an; und wenn Don Fernando Philippen mit Juan verglich, und wie er beide erworben hatte, so war es ihm fast, als muesst er sich freuen. Der Findling Antonio Piachi, ein wohlhabender Gueterhaendler in Rom, war genoetigt, in seinen Handelsgeschaeften zuweilen grosse Reisen zu machen.
Aber Dareios, mißtrauisch gegen den Fremdling, der seinen König verraten, durch die Schmeichelreden seiner Großen und durch die eigenen Wünsche berauscht, endlich durch die Unruhe der Schwäche und durch sein Verhängnis vorwärtsgetrieben, beschloß, die Stellung von Sochoi aufzugeben und den Feind, der ihn meide, aufzusuchen.
Überall, wohin das Gerücht vom Buddha erscholl, überall in den Ländern Indiens horchten die Jünglinge auf, fühlten Sehnsucht, fühlten Hoffnung, und unter den Brahmanensöhnen der Städte und Dörfer war jeder Pilger und Fremdling willkommen, wenn er Kunde von ihm, dem Erhabenen, dem Sakyamuni, brachte.
"Reden Sie, ehrenwerther Fremdling," begnügte sich Onkel Prudent, der Mühe hatte, seine Ruhe zu bewahren, auf diese Ansprache zu antworten. Und Robur sprach wie vorher, ohne sich irgendwie um Beifall oder Mißfallen seiner Zuhörer zu kümmern. "Ja wohl, ich weiß Alles!
Nach ihm, dem Erbauer dieses Hauses, dem Errichter dieser Staette, haben wir zuerst einen jungen Fremdling hierhergebracht, und so fasst schon dieser kleine Raum zwei ganz verschiedene Opfer der strengen, willkuerlichen und unerbittlichen Todesgoettin.
»Du kannst es nicht!« »Ich kann es!« »Gut! Aber wenn es mich schmerzt, so bekommst du die Hiebe, die ihm erlassen werden.« Er klatschte in die Hände, und ein Offizier trat herein. »Laßt den Hekim los! Dieser Fremdling hat für ihn gebeten.« Der Mann trat mit einem sehr erstaunten Gesichte zurück.
Dionys, welcher als König zu wohl mit sich selbst zufrieden war, um über einen Privat-Mann wegen irgend einer Vollkommenheit eifersüchtig zu sein, überließ sich dem angenehmen Eindruck, den dieser schöne Fremdling auf ihn machte.
Mein Mütterlein, behalt mich lieb und gern! Bleib du mir milde wie der Abendstern! Du kränkst mich, Vater, nicht, so herb du bist! Hier schlägt ein Herz, das guter Meinung ist. Beleidigt dich mein abgebraucht Gewand, So laß mich treten aus des Hauses Band! Ich sei ein Fremdling dir! Du bleibst in Ruh, Mein Gut, du teilst es meinem Bruder zu.
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