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Aktualisiert: 9. September 2025
Fürwahr ein Kind und eine Königin! Ich nehm' dich an als gute Vorbedeutung Für eine Zukunft, die uns noch verhüllt. O lächle Mädchenbild auf meinen Eintritt! Vielleicht, wer weiß, ob nicht dein Vater, Von dem ich Zuflucht nur und Schutz verlangt, Mir einst noch mehr gibt, mehr noch, o Medea! Aietes. Was also, Fremdling, ist dein Begehr? Phryxus.
E. die Gemälde eines Polygnotus noch lange die Probe nicht aushalten, welche Pope die Gemälde des Homerischen Schildes bestehen zu können glaubt. "Homer", sagt er, "kann kein Fremdling in der Perspektiv gewesen sein, weil er die Entfernung eines Gegenstandes von dem andern ausdrücklich angibt. Er bemerkt, z.
Oft beklagte er sich bei Selim über diese Angriffe auf sein Leben, aber vergebens suchte dieser die Meuchelmörder ausfindig zu machen, denn die ganze Horde schien gegen den begünstigten Fremdling verbunden zu sein.
Der bald so bekannte Fremdling entsprach in jeder Beziehung den Vorstellungen, die sich die Landschaft von einem »Wundertier« machte, und die Jovialität in seinem Wesen und Auftreten nahm der vertraulichen Scheu, die er den Leuten einflößte, nichts von ihrer Wirksamkeit.
Ich überließ also die Staatsverwaltung meinem Bruder, und wurd' ein Fremdling in meinem eignen Lande, so sehr riß mich die Liebe und der Reiz geheimnißreicher Studien dahin. Dein treuloser Oheim Aber du giebst nicht Acht! Miranda. Höchst aufmerksam, mein Herr. Prospero.
Herr Fremdling, spricht sie drauf, von hier ist's ziemlich weit Zum nächsten Han; doch, wenn ihr müde seyd Und wenig euch genügt, so kommt in meine Hütte; Da steht euch Milch und Brot, und eine gute Schütte Von frischem Stroh zu Dienst, und Gras für euer Vieh; Ihr ruhet aus, und zieht dann weiter morgen früh. 38 Mit großem Dank für ihr gastfreundliches Erbieten Folgt Hüon nach.
»Ich war noch nicht in Mekka, denn mein Glaube ist nicht der eurige.« »Bist du ein Jude?« »Nein; ich bin ein Christ.« »Und diese beiden?« »Dieser ist ein Christ wie ich, und dieser ist ein Moslem, der nach Mekka gehen will.« Da hellte sich ihr Gesicht plötzlich auf, und sie wandte sich an Halef. »Wo ist deine Heimat, Fremdling?« »Im Westen, weit von hier, hinter der großen Wüste.«
Die übrigen Perser stimmten mit ihm für die Schlacht, ebensosehr aus Kampfeslust, wie aus Abneigung gegen den griechischen Fremdling, der schon zuviel beim Großkönig galt und den Krieg verlängern zu wollen schien, um noch höher in des Königs Gnade zu steigen.
Ihn würdest du aus Tausenden heraus Zum Freunde dir gewählt, ihn an das Herz Geschlossen haben als den Einzigen; Und jetzt, da ihn die heilige Natur Dir gab, dir in der Wiege schon ihn schenkte, Trittst du, ein Frevler an dem eignen Blut, Mit stolzer Willkür ihr Geschenk mit Füßen, Dich wegzuwerfen an den schlechtern Mann, Dich an den Feind und Fremdling anzuschließen! Don Manuel.
Unbekannte Wesen schauerten ihm vorüber und entflohen eiligst, Gestalten gingen vorbei und schienen ihn mit mitleidigem Erstaunen zu betrachten, er war in eine Welt von Ungeheuern eingesperrt und ging mit wankenden Schritten durch ihre Einwohner, ein unbekannter Fremdling. Wohin soll ich mich retten? rief er. Welche Schrecken stehn noch im Hinterhalt und lauern auf ihre Beute?
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