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Aktualisiert: 9. September 2025


O Angst, wann ich hier stirb', mein Leben sehn s' mich nimmermehr. Siebenundzwanzigste Szene. Thestius. Ewald. Thestius. Du bist gemeldet bei dem König, Fremdling, als unsres Landes wunderbarer Retter. Seit frühmorgens sind schon die Minister all um ihn versammelt.

Ich kann euch nichts anders sagen, als was ich schon gesagt habe: Mein Kind ist noch ein neu angekommener Fremdling in der Welt, sie hat noch nicht vierzehn Jahre gesehen; laßt wenigstens noch zween Sommer verblühen, eh wir denken können, daß sie zum Braut-Stande reif sey. Paris. Jüngere als sie, sind schon glükliche Mütter geworden. Capulet.

Sie sieht ein Schiff am Strand, und läuft mit frohem Schrecken, Sucht ihren Fremdling auf, vergißt ihr Vaterland Aus Treue gegen ihn, und eilt, an seiner Hand, So freudig in die See, als ob das Schiff im Meere, In das sie steigen will, ein Haus in London wäre.

Das ist eine Bettelei. Gluthahn. Ei jawohl, ich hab' ihn ja am Fenster g'sehn. Hänfling. Er ist doch nicht hier, und wenn Er ihn an allen Fenstern zugleich gesehen hätte. Gluthahn. Hänfling. In solchem Anzug lass' ich niemand vor. Was hast du mit dem Weibe da, was drückst du ihr die Hände so zusammen? O Fremdling, nimm dich meiner an. Wann's du was sagst zu ihm, ich bring' dich um.

Der Rittmeister begab sich in den Stall und ließ den Fremdling aufwecken, was mit vieler Anstrengung zustande gebracht wurde. Die militärisch gemessenen Fragen des Offiziers wurden von dem Knaben nicht oder nur mit sinnlosen Lauten beantwortet, und Herr von Wessenig entschied sich kurzerhand, den Zuläufer auf die Polizeiwachtstube bringen zu lassen.

Der Fremdling schritt auf Michael Strogoff zu und sprach, indem er seine Hand derb auf dessen Schulter fallen ließ: „Also so steht es! Du weigerst Dich, mir Deine Pferde abzutreten?

»Er kann nicht getötet werden; er ist ein Giölgeda padischahnün!« »Tut aghyzi, halte den Mund! Er ist ein Giölgeda padischahnün, das heißt, er steht im Schatten des Padischah; dieser Fremdling aber ist ein Giölgeda wekilanün, das heißt, er steht im Schatten der Statthalterin, in meinem Schatten, hörst du? Und wer in meinem Schatten steht, den soll deine Hitze nicht verderben.

Aber er stand verwirrt, und wußte nicht, wie er beginne, Bis er sich wieder ermannt’, und d’rauf mit kräftigem Laut rief: „Sprich: weß’ Landes du bist, o Fremdling?

Der Fremdling blickte die junge Frau trüb und schwermütig an. »Du bedenkst nicht, daß des Kaisers Treiben jetzt schrecklicher werden wird denn je. Jetzt gibt es keinen mehr, der ihn beruhigen könnte, wenn Mißtrauen und Menschenverachtung sich seiner bemächtigen.

Fürwahr ein Kind und eine Königin! Ich nehm' dich an als gute Vorbedeutung Für eine Zukunft, die uns noch verhüllt. O lächle Mädchenbild auf meinen Eintritt! Vielleicht, wer weiß, ob nicht dein Vater, Von dem ich Zuflucht nur und Schutz verlangt, Mir einst noch mehr gibt, mehr noch, o Medea! Aietes. Was also, Fremdling, ist dein Begehr? Phryxus.

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