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Aktualisiert: 26. Juni 2025
"Keine Danksagungen, Callias", unterbrach ihn die großmütige Danae, "was ich getan habe, ist nicht mehr als ich einem jeden andern, der deine Verdienste hätte, eben sowohl schuldig zu sein glaubte " "Ich habe keine Ausdrücke für das was ich empfinde, anbetungswürdige Danae", rief der entzückte Agathon, "ich nehme dein Geschenk an, um das Vergnügen zu genießen, dein freiwilliger Sklave zu sein; eine Ehre, gegen die ich die Krone des Königs von Persien verschmähen würde.
Doch hatte sich's schon einigemal zugetragen, daß sich unverhofft und in den bittersten Nöten ein Freiwilliger für die gefahrvolle Arbeit meldete. Im Anfang des Jahrhunderts ein armer, braver Knecht, der umsonst beim harten Vater um die Hand der Meisterstochter gebeten hatte. Er legte die Kännel, und die Gemeinde trat für ihn als Freiwerber ein.
Solche Theorie ist nur möglich bei Auffassung der Form als eines gegebenen Schemas, bei Verkennung des organischen Eigenlebens der Form aus dem Zwang selbständigen Gestaltungstriebes, bei freiwilliger Beschränkung der Schaffenstätigkeit auf individuelle Variierung als unveränderlich genommener Typen.
Nie hatte er davon gesprochen, daß er Vizewachtmeister der Reserve war. Man wollte es ihm anfangs gar nicht glauben, daß er, in seinen Jahren, sich als Freiwilliger gemeldet habe. »Mei Alte flennt wie e Schloßhund,« sagte er, »awwer ich kann’r net helfe! Ich kann doch als ahler Soldat bei dem Krieg net zugucke! Ich müßt mich ja vor merr selwer schäme!«
Woldan hieß ein Raubritt, den öfters der oberste Anführer eines im Krieg begriffenen Volks, mit einer Schar Freiwilliger, in dem Lande des Feindes, Beute zu holen, unternahm. Bei der Belagerung Peterlingens forderte Rudolph sein Volk zu einem solchen Woldan auf; er streifte bis gen Lausanne, und es heißt da;
Es ist schon ein namenlos hohes Gefühl, sich als freiwilliger Soldat im Heer zu fühlen, das gegen Lüge, Unrecht und Schwäche zu Felde zieht; da ist von Dank oder Undank, Werth oder Unwerth in den Menschen gar nicht mehr die Rede, man trägt die Fahne der Wahrheit und steckt sie freudig auf, wo man ein Plätzchen erobern kann, und weil der Boden, auf dem die Wahrheit lebt, der Menschen Seele ist, muß Seele zu Seele reden und sich nicht darum kümmern, ob der Boden hart oder viel Unkraut darauf ist.
Ist die Staatskasse erschöpft, so wird zur Leistung freiwilliger Beiträge (ἐπιδόσει
Niemand wolle mehr Kredit geben; ja, man habe den Dienstboten, welche man entlassen mußte, kaum den Lohn zahlen können. Des Grafen schwermütiges Leiden sei auf diese mit täglicher Sorge verknüpften Verhältnisse zurückzuführen, und wenn von seinem Abschied die Rede, so sei dieser wohl kein freiwilliger.
Das Gebrülle und Gestöhne der so Mißhandelten durchtönte das ganze Gebäude und machte natürlich auf uns Kinder einen schauerlichen Eindruck. Hier in Brauweiler besuchte ich schon von Herbst 1844 ab, erst vierundeinhalb Jahre alt, die Dorfschule, und zwar wurde ich in diesem jugendlichen Alter als „Freiwilliger“ aufgenommen.
Durch Einbuße an freiwilliger Betätigung wird ein zum Leben gewandter Wille ebenso empfindlich getroffen wie durch Ketten und Handfessel.« Er konnte nicht einig mit sich werden; wie immer dem Polizeileutnant gegenüber fand er sich in seinen Entschlüssen beengt; es war ein Anprall von Kraft, Jugend, Kälte und Gewissenlosigkeit, dem er dabei unterlag.
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