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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Später, während des Krieges, ist er drei Jahre lang freiwilliger Krankenpfleger, wobei er den Kranken durch sein Geplauder und durch sein teilnahmsvolles schweigendes Bei-ihnen-Sitzen, durch seine Liebe und die suggestive Kraft seiner Person alle seine Bilder zeigen, daß die Innigkeit, die Versunkenheit und die Mitteilsamkeit seines Wesens sich auch in seiner Leiblichkeit gestaltet hatte am meisten Gutes tat.
Wieder stand die Mutter vor Schrecken still: „Philipp, du mit deinen siebzehn Jahren!“ „Mit siebzehn wird man angenommen. Mutter, du warst nicht da und der Vater nicht, da habe ich nicht lange fragen können. Ich habe mich gemeldet, gleich wie ich hier angekommen bin. Und, Mutter, denke nur, ich sei der erste, der sich hier gemeldet hat als Freiwilliger, sagte der Kommandeur.
Sobald Herr Johann van Renesse mit vierhundert Seeländern zu ihm gestoßen war, brachen sie beide mit den Truppen und einer Menge Freiwilliger nach Kassel auf, um die französische Besatzung anzugreifen und zu vertreiben. Die Stadt war außerordentlich stark befestigt und konnte nicht leicht genommen werden.
Es war außer W. Angerstein kein Berichterstatter da. Nach der Versammlung organisierte sich ein freiwilliger Zug durch die Stadt zur Begrüßung der Abgeordneten. Vor der Hauptwache Hochrufe auf das Vereinsrecht usw. Die Bewegung war den Lassalleanern ebenso vollständig aus der Hand genommen, wie sie den Liberalen quer ging. Das Volk suchte nach Führern.
Da ich von Haus aus vermögend bin, meine Mutter besitzt eine große Gutsherrschaft bei Arnstein, wurde der Wahl meines Berufs kein Hindernis in den Weg gelegt, und nach Absolvierung der Schule trat ich als Freiwilliger bei der Marine ein.
Feierlich nahm Fränzi die Hand des Kindes und ihre Augen begegneten dem dunklen Sternenpaar Binias: »Ja. Nicht die böse Unterschrift hat meinen seligen Seppi an die Weißen Bretter geführt, als ein Freiwilliger ist er gegangen. Es hat sich alles gewandt und dein Vater ist unschuldig an seinem Tod.« Binia dankte mit einem innigen Aufleuchten des Blicks: »Es ist kein Unsegen auf mir?«
Er hielt es für besser Sicilien zu beruhigen, als zu erobern; besser es zu einer Art von freiwilliger übergabe an Syracus zu bewegen, als es den Gefahren und verderblichen Folgen eines Kriegs ausgesetzt zu lassen, der, wenn er auch am glücklichsten für den Dionys ausfiele, ihm doch nichts mehr als den zweideutigen Vorteil verschaffen würde, seine Untertanen um eine Anzahl gezwungner und mißvergnügter Leute vermehrt zu haben, auf deren guten Willen er keinen Augenblick hätte zählen können.
Festlieder wurden fleissig und kuenstlich gezimmert; ueberhaupt waltete bei dem Mangel an freiwilliger poetischer Erfindung das Gelegenheitsgedicht vor und namentlich das Epigramm, worin die Alexandriner Vortreffliches geleistet haben.
Das Boot berührte in diesem Augenblick den Strand, und Spund, der nur ein halb freiwilliger Theilnehmer des Angriffs gewesen war, sprang in demselben Moment ans Land, als Legs mit Jonas, Pfeife und Lemon durch die Schaar der am Ufer gedrängten Männer und Frauen hindurchbrach, den sicheren Bord zu erreichen.
Sonst tut der Glaube Wunder. Diesmal aber tat's des Glaubens fromme Schwester, die Liebe. Er war als Freiwilliger mitgezogen, weil ihm die Gemeinde auf den Fall das Bürgerrecht angeboten hatte. Denn er war nur Hintersass und seiner Arbeit ein Maurer, was zwar nicht zur Sache, aber zur Wahrheit gehört.
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