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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Leidenschaftlich ohnehin mit diesen Gegenständen beschäftigt, machte mir's die größte Freude, dasjenige hier unter freiem Himmel so frisch und natürlich zu sehen, weshalb sich die Lehrer der Physik schon fast hundert Jahre mit ihren Schülern in eine dunkle Kammer einzusperren pflegten.
Da fand ich mich zwischen Nacht und Tag und faltete die Hände, und es fiel mir freudig aufs Herz, daß heute mein zwanzigster Geburtstag sei, und wie mir es viel besser geworden als in dem letzten Jahre, da ich meinen lieben Geburtstag auf freiem Felde in einem zerrissenen Mäntelein empfangen und mit einem Bissen Almosenbrot bewirten mußte.
Wurde das schon erzählt? Nein? Gut, so werde ich es tun. Aber sage mir, wie endet solches Ding, mein Gönner und Beschützer?" Er hatte sich ganz gegen Cangrande gewendet. "Notwendig schlimm", antwortete dieser ohne Besinnen. "Wer mit freiem Anlauf springt, springt gut; wer gestoßen wird, springt schlecht."
Ich ging fürbaß, und wie ich ging, Da sah ich vor mir liegen, Auf freiem Platz, ein großes Schloß, Die Giebel hoch aufstiegen. Verschlossene Fenster, überall Ein Schweigen und ein Trauern; Es schien als wohne der stille Tod In diesen öden Mauern. Dort vor dem Tor lag eine Sphinx, Ein Zwitter von Schrecken und Lüsten, Der Leib und die Tatzen wie ein Löw, Ein Weib an Haupt und Brüsten.
Sie war gewohnt, in einem Hause zu wohnen, in einem Bett zu schlafen und an einem Tische zu essen. Bis jetzt hatte sie das arme Gebirgsvolk immer verachtet, und sie meinte, die Menschen, die unter freiem Himmel schliefen, müßten sehr unglücklich sein. Aber sie fürchtete sich vor der Rückkehr in ihre Heimat, wo alles ausgestorben war.
Es hatte etwas sehr Befremdendes, ja schier Großes, wie die gute alte Frau so sehr wußte, was sie wollte, daß sie, als sei sie ganz allein in ihrem Kämmerlein, mitten unter den Leuten es sich unter freiem Himmel zur Nachtruhe bequem machte.
Wie der Juden Laubhüttenfest, werden alle derartigen Feierlichkeiten der Marokkaner im Freien abgehalten, wie ja auch bei den grossen religiösen Festen, Aid el kebir, aid sserir und Molud die gottesdienstliche Ceremonie nicht in der Moschee, sondern draussen auf freiem Felde celebrirt wird.
Es ist nicht unsere Sache, die Kellner, Barbiere und Schneider für London und Newyork zu liefern, sondern als freie Männer auf freiem Boden brüderlich mit den Völkern zu reden und zu wirken, nicht um des billigen Nutzens, sondern um des Geistes und der Menschheit willen; ihnen zu bieten, was wir haben und von ihnen zu empfangen, was wir brauchen. In eurem Kampfe zählen die Jahre nicht.
Mit deiner ewigen Freiheit! Ich dachte, du wolltest schon um das Brautkleid bitten. Ich lasse dir ja deine Freiheit. Du sollst ja aus freiem Willen lieben, gar nicht gezwungen. Bedenke dich noch eine Stunde. Überlege es hier allein. Ich will dich nicht länger stören. Ich will für dich beten. Das will ich tun. Zweiter Auftritt Julchen. Damis. Damis. Darf ich mit Ihnen reden, mein schönes Kind?
»Natürlich, wenn Sie nicht unter freiem Himmel bleiben wollen,« meinte der Wirth, »und wenn's regnete, wäre das fatal besonders für alle die Schachteln.« »Dann bitte ich nur, daß Sie Anstalt machen,« sagte von Pulteleben, »denn es ist nicht angenehm, hier draußen zu stehen, und ich möchte mein Gepäck los sein.«
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