Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Oktober 2025
Eine rege Theilnahme, selbst von Seiten des preußischen Hofes, kam ihm entgegen. Die Königin Luise äußerte den Wunsch, ihn an Berlin zu fesseln. Durch den Staatsminister v. Beyme ward ihm im Namen Friedrich Wilhelms III. ein Jahrgehalt von 3000 Thalern nebst freiem Gebrauch einer Hofequipage zugesichert.
Weiber wurden am lichten Tage auf freiem Felde vergewaltigt und ihnen dann mit viehischer Lust Löcher in die Kniescheiben gebohrt. Ein besonders beliebtes Martermittel war das „Feuerkriechen“, das überall dort angewendet wurde, wo sich ein Backofen befand.
Aus freiem Willen, wenn auch auf dringendes Einreden dieses Erzbischofs, leistete Nakwetolaab Verzicht auf die Krone und stieg vom Throne herab, um jenem Nachkömmling der salomonischen Dynastie, nach abessinischer Vorstellung dem legitimen Sprossen Menilek’s, Platz zu machen.
Obgleich wir in Ländern, wo die Vampyre und ähnliche Fledermausarten so häufig sind, so manche Nacht unter freiem Himmel geschlafen haben, sind wir doch nie von ihnen gebissen worden. Ueberdem ist der *Stich* keineswegs gefährlich und der Schmerz meist so unbedeutend, daß man erst aufwacht, wenn die Fledermaus sich bereits davongemacht hat. Am 4. April. Dieß war unser letzter Tag auf dem Apure.
Die Rosenhagener wunderten sich und die Rixdorfer wunderten sich. Was wollte er hier bei ihnen? Seeluft geniessen und baden, sagte Randers. Das konnte er hier ja haben, aus erster Hand, reine unverfälschte Seeluft. Baden müsse er freilich so, von freiem Strand aus. Badekarren gäbe es hier nicht. Nur die eine herrschaftliche.
S' ist doch ein eigenes Gefühl so gar keinen Platz auf der weiten Gottes Welt zu haben wo man zu Hause ist, und wo Nachts das Bett steht. Wie sie gestern Abend überall die Thüren zumachten und die Lichter auslöschten, und wir draußen bleiben mußten unter freiem Himmel, war es mir g'rad wieder zu Muthe wie daheim, als ich den Kirchweg hinunter aus unserem Dorfe auf nimmer Wiederkehren ging.«
"Welcher ist denn der junge Kaufmann?" fragte er weiter. Der junge Kaufmann verbeugte sich mit freiem Anstand vor dem Scheik; denn er war ein Mensch von guter Erziehung; der Scheik aber sprach: "Und Ihr? Ihr habt Freude an Musik und Tanz? Ihr höret es gerne, wenn gute Künstler etwas spielen und singen und sehet gerne Tänzer künstliche Tänze ausführen?"
Aus freiem Trieb bestätigt sie die Schenkung, Die Euch der Fürst zu bösem Zweck gemacht. Das Regiment ist Euer, das Ihr führt. Buttler. Sein Gemüt arbeitet heftig, er versucht zu reden und vermag es nicht. Octavio. Was wollt Ihr? Faßt Euch. Buttler. Nehmt! Octavio. Wozu? Besinnt Euch. Buttler. Nehmt hin! Nicht wert mehr bin ich dieses Degens. Octavio.
In seinen Kolonien und Herrschaften war jeder Fremde unbehelligt, häufig gut aufgenommen, ja gern gesehen, alle Häfen und Kohlenplätze standen offen. Das Land begnügte sich mit Freihandel, aus wohlverstandenem, aber von Kleinlichkeit freiem Interesse. Seine Politik war eigensüchtig, gewalttätig, aber klar erkennbar, weit mehr auf eigenen Nutzen als auf fremden Schaden gerichtet.
»Ich weiß es, ich weiß es,« sagte Mathes gerührt »aber vielleicht seh ich Sie selber noch einmal auf freiem Boden drüben, mit Axt oder Pflug in der Hand, wie ein wackerer, richtiger Farmer.« »Wen mich?« rief aber Kellmann ordentlich erschreckt aus »ich nach dem vermaledeiten Lande, daß alle unsere besten Bürger frißt?
Wort des Tages
Andere suchen