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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Sie war gewohnt, in einem Hause zu wohnen, in einem Bett zu schlafen und an einem Tische zu essen. Bis jetzt hatte sie das arme Gebirgsvolk immer verachtet, und sie meinte, die Menschen, die unter freiem Himmel schliefen, müßten sehr unglücklich sein. Aber sie fürchtete sich vor der Rückkehr in ihre Heimat, wo alles ausgestorben war.
Dann kommen wird abends zu Gast, Wo das Gebirgsvolk weilt zur Rast, Wo Kühe man melkt auf den Matten In des dräuenden Felshangs Schatten, Wo sehnsuchtsbangem Fragelaut Natur die Antwort anvertraut. Doch müssen wir weiter im Flug; Denn unser wartet noch genug, Das Bergwerk, drin Erze wuchten, Die Renntierjagd in den Schluchten, Der schäumend weiße Strom, der stolz Zu Tale trägt des Flößers Holz.
Ich glaube nicht, daß diese Sprachähnlichkeit ein Beweis für gemeinsamen Ursprung ist; aber sie deutet darauf hin, daß die Guanchen in alter Zeit in Verkehr standen mit den Berbern, einem Gebirgsvolk, zu dem die Numidier, Getuler und Garamanten verschmolzen sind und das vom Ostende des Atlas durch das Harudjé und Fezzan bis zur Oase von Syuah und Audjelah sich ausbreitet.
Die Bewohner der Canarien sind ihrem Charakter nach ein Gebirgsvolk und ein Inselvolk zugleich.
Das war übrigens nichts Seltnes bei diesem schwäbischen Gebirgsvolk, arbeitsam und verständig, aber von schweifender Phantasie, mit einer beständigen Sehnsucht im Herzen, die die Berge wachhielten, oder auch der alte Schatz von Legenden, einstiger Herrlichkeit und Weltgrösse, die in diesen Stämmen lebendig geblieben waren trotz des neuen deutschen Reichs, Lutherthum und Schulbehörden.
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