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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ists erlaubt, einzutreten? Erlaubt, ihr Herrn! Wer ihr auch sein mögt dort-Georg. Ihr könnt hier nicht einkehren. Der Graf vom Strahl. Nicht? Warum nicht? Freiburg. Weil kein Raum drin ist, weder für euch noch für uns. Meine Frau liegt darin todkrank, den einzigen Winkel der leer ist mit ihrer Bedienung erfüllend: ihr werdet sie nicht daraus vertreiben wollen. Der Graf vom Strahl.
In Freiburg i.B. verlebte ich einen sehr angenehmen Sommer. Freiburg ist nach seiner Lage eine der schönsten Städte Deutschlands; seine Wälder sind bezaubernd, der Schloßberg ist ein herrliches Stückchen Erde, und zu Ausflügen in die Umgegend locken Dutzende prächtig gelegener Orte. Aber was mir fehlte, war entsprechender Anschluß an gleichgesinnte junge Leute.
Der zweite Fidibus entzündet den Nasenwärmer des Straßenbasche und dieser beginnt, dem Benedict Verhaltungsregeln für den Militärstand herzuzählen, denn schon morgen muß der zweite und entscheidende Gang nach Freiburg gemacht werden, vielleicht liegt das Zeugniß des Rekruten bereits beim Kommando und Probiren geht über Studiren.
"Rösele, am nächsten Samstag gehen wir wieder einmal auf den Wochenmarkt, nach Freiburg hinüber und wollen sehen, was er macht!" "Ja, ich mag gar nichts mehr hören!" "Sei doch nicht so einfältig, hast verweinte Augen und ganz umsonst; er ist ja kein Kind mehr und sieht an Andern, wie weit er mit dem Leichtsinn kommt."
Der Himmel segne das hohe Brautpaar, und schütte das ganze Füllhorn von Glück, das in den Wolken schwebt, über ihre teuren Häupter aus!" Ist dieser Mann besessen, Rosalie? Rosalie. Beim Himmel! Wenn er es nicht ist, so ist es darauf angelegt, uns dazu zu machen.-Burggraf von Freiburg. Wo ist die Braut? Ritter von Thurneck. Hier, ihr verehrungswürdigen Herren! Freiburg. Wo? Thurneck.
Bevor er ging, riß er einen Grashalm ab und bewahrte ihn auf mit dem Gedanken: vielleicht ist er aus dem Saft ihres Auges gebaut. Seines Vaters dachte er nicht; dieser lebte ja noch. An einem Mittwoch Abend kam er in Freiburg an. Seine Brust wurde von Traurigkeit umschnürt, als er durch die Straßen der unbekannten Stadt ging.
Heil dir, Käthchen von Heilbronn, kaiserliche Prinzessin von Schwaben! Volk. Heil dir! Heil! Heil dir! Ist dies die Braut? Freiburg. Dies ist sie. Käthchen. Ich? Ihr hohen Herren! Wessen? Der Kaiser. Dessen, den dir der Cherub geworben. Willst du diesen Ring mit ihm wechseln? Theobald. Willst du dem Grafen deine Hand geben? Käthchen! Meine Braut! Willst du mich? Käthchen.
"O jerum!" jammert unser Esser und weiß weßhalb. Der "Hersch" ist nichts anderes als Hirsebrei, eine im badischen Unterlande gewöhnliche Speise der Armen, im Zuchthause zu Freiburg wie überhaupt im Oberlande unbekannt und der Benedict mag nun einmal den fatalen "Hersch" nicht. "Hersch!" ruft der Aufseher vor dem Schalter und bald ist das Schüsselchen gefüllt.
Von Allen, welche ihn liebten und fruchtlos versucht hatten, den Duckmäuser mit der Mutter auszusöhnen, tief bedauert, kehrte derselbe in die Garnison zurück. Das Erste, was er erfährt ist, daß sein Regiment nach Freiburg zurück verlegt wird.
Sie wurde ganz und gar hirnverrückt und wüthend, und ich ein vollkommener Narr! ... Item sie schafft Rath, beredet ihren guten blinden Jakob, ihr einen Heimathschein ausfertigen zu lassen, lügt ihm vor, sie wolle ihre Freundschaft besuchen und in ihrer Heimath eine kleine Erbschaft holen, die sie gemacht habe, der Mann ist voller Freuden, sie geht, in Lenzkirch finden wir uns und reisen nicht gegen Bonndorf sondern durch das Höllenthal nach Freiburg und wutsch dich! saßen wir über dem Rhein, arbeiteten in einer Fabrik in Mühlhausen drüben und lebten wie Vögel im Hanfsaamen!
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