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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Die Ritter, die sie begleiteten, hatten sie kaum verlassen, da werf ich ihren Vetter Isidor, der bei ihr geblieben war, in den Sand, und auf den Rappen mit ihr, und auf und davon. Georg. Aber, Max! Max! Was hast du ? Freiburg. Ich will dir sagen, Freund-Georg. Was bereitest du dir, mit allen diesen ungeheuren Anstalten, vor? Freiburg. Lieber! Guter! Wunderlicher!

Pauperismus und Sittenverwilderung fanden sammt der Aufklärung den Weg auch in die Thäler der ehemaligen Grafschaft Hauenstein, welche in neuester Zeit das Calabrien des badischen Oberlandes zu werden droht; mindestens steht eine Diebsbande dieser Gegend nach der andern vor den Geschwornen in Freiburg, an Brand, Mord und Todtschlag hat es schon früher nicht gemangelt und mit der uralten, schönen malerischen Tracht scheint auch die uralte Einfachheit des Lebens, der Sitte und die fromme Gesinnung täglich mehr zu verschwinden.

Ich bringe sie nach der Steinburg zum Rheingrafen zurück, wo ich nichts tun will, als ihr das Halstuch abnehmen: das soll meine ganze Rache sein! Georg. Was! Das Halstuch abnehmen? Freiburg. Ja Georg; und das Volk zusammen rufen. Georg. Nun, und wenn das geschehn ist, da willst du ? Freiburg. Ei, da will ich über sie philosophieren.

Hier steht das Fräulein, unsere Muhme, unter diesem Portal! Freiburg. Wir suchen die Braut des Grafen vom Strahl. Ihr Herren, an euer Amt! Folgt mir und laßt uns sie holen. Die Herren von Thurneck. Hölle, Tod und Teufel! Was haben diese Anstalten zu bedeuten? Vierzehnter Auftritt Graf Otto. Heil dir, o Jungfrau! Ritter Flammberg und Gottschalk.

In den Winkel mit ihr hin, dort! Wenn der Tag anbricht, werd ich dich rufen. Sechster Auftritt Die Vorigen ohne Schauermann und das Fräulein. Freiburg. Nun, Georg, alle Saiten des Jubels schlag ich an: wir haben sie; wir haben diese Kunigunde von Thurneck!

Den Burggrafen von Freiburg und den Ritter von Waldstätten laßt herein; das sind die einzigen Männer, die ich sprechen will! Das Mädchen ist, wie ich höre, funfzehn Jahr alt; und vor sechszehn Jahren, weniger drei Monaten, genau gezählt, feierte ich der Pfalzgräfin, meiner Schwester, zu Ehren das große Turnier in Heilbronn!

Als ich ihn kennen lernte, schrieb er unter anderen für denOberrheinischen Kurierin Freiburg in Baden, für die Rechbauersche demokratischeTagespostin Graz und dasDeutsche Wochenblattin Mannheim, von dem er aber wohl kaum Honorar bezog.

Wo und wie kamen Mutter Theres und das Rösele zusammen? Auf dem Wege von Freiburg nach Sanct Georgen steht bis zur Stunde links an der Landstraße ein winziges Kapellchen; die Rosa war vom Straßenbasche nach Freiburg geschickt worden und hörte in diesem Kapellchen weinen und beten.

Die Flegelruthe wird noch jetzt in dem Hause aufbewahrt. Das Kruzifix zwischen Ettenheim und Altdorf. Ein frommer Jüngling in Ettenheim wollte sich auf den Wunsch seiner Eltern verheirathen; er schwankte aber zwischen zwei gleich braven Mädchen, deren eines zu Straßburg, das andere zu Freiburg wohnte.

Die Mutter denkt an einen muthwilligen Buben, am allerwenigsten an ihren Sohn, von dessen Wiedersehen sie einzig und allein ihrem Alten gesagt hat; sie weiß, derselbe sei nicht mehr in Freiburg, sondern mit seinem Regimente in Carlsruhe drunten und gegenwärtig mache derselbe die große Revüe mit.

Wort des Tages

mützerl

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