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Aktualisiert: 6. Juli 2025
"Ja, das sieht ihm gleich, er ist noch der alte Fuchser, bis er weiß, wen er vor sich hat!" lachte der Unteroffizier. Am andern Morgen oder vielmehr kurz nach Mitternacht eilt der Benedict mit einem ordentlichen Päcklein Freiburg zu.
Sie redete in den letzten Jahren Vieles davon, die "altfränkische" Tracht, Mutter und Heimath ganz zu verlassen und in Villingen oder gar in dem großen, prächtigen Freiburg ein vornehmes Unterkommen und wohl auch einen Mann zu suchen, allein in der Stadt bekommt man auch wenig geschenkt, man muß arbeiten und Vielerlei erlernen und verstehen, was die Landleute des Gebirges nicht brauchen.
Wenn Euer ritterlicher Eid Den Schutz der Unschuld Euch empfiehlt: hier liegt sie In Staub gestreckt, die jetzt ihn von Euch fordert! Freiburg. Reißt sie hinweg, ihr Männer! Max! hör mich an. Freiburg. Reißt sie hinweg, sag ich; laßt sie nicht reden! Der Graf vom Strahl. Halt dort ihr Herrn! Was wollt ihr! Freiburg. Was wir wollen? Mein Weib will ich, zum Henker! Auf! ergreift sie! Kunigunde.
Am liebsten möchte ich, anstatt ein Vorwort zu schreiben, gleich beginnen, den Inhalt des ganzen Werkes zu erzählen. Da mir dies aber nicht gestattet ist, so mag der freundliche Leser mit der nächsten Seite beginnen. Ich bin überzeugt, daß er erst dann aufhören wird, wenn er bei der letzten angekommen ist. Freiburg i. Baden. Der Herausgeber und Verleger. Erstes Kapitel. Ein Todesritt.
Die Verhandlungen der armen, verhetzten Soldaten begannen, ich warnte meine Bekannten unter denselben vor Unbesonnenheit, reiste beim beginnenden Sturm von Freiburg ab und saß am Tage der Offenburger Volks- und Soldatenverbrüderung im Mai 1849 bereits wieder in meiner Schulstube.
Dritter Auftritt Burggraf von Freiburg und Georg von Waldstätten treten auf. Ihnen folgt Ritter Flammberg. Herr Burggraf von Freiburg! Seid Ihr es, oder ist es Euer Geist? O eilt nicht, ich beschwör Euch ! Was willst du? Georg. Wen suchst du? Flammberg. Meinen bejammernswürdigen Herrn, den Grafen vom Strahl! Fräulein Kunigunde, seine Braut o hätten wir sie Euch nimmermehr abgewonnen!
Wenn ich still in dämmeriger Ecke saß und Liszt spielte, wenn mir in Karlsbad, hoch über dem Konzert, auf einsamer Waldbank Wagners wunderbarer Pilgerchor entgegenklang, wenn ich in Freiburg in der stillen dunklen Kirche saß und die Orgel über mir brauste das Alles war Musik.
Sie liegt, wie tot, zu des Pferdes Füßen da. Freiburg. Ei, Possen! Das tut sie bloß, um ihre falschen Zähne nicht zu verlieren. Sagt ihr, ich wäre der Burggraf von Freiburg und die echten, die sie im Mund hätte, hätte ich gezählt. So! bringt sie her. Georg. Dort ist eine Köhlerhütte. Fünfter Auftritt Ritter Schauermann mit dem Fräulein, Ritter Wetzlaf und die Reisigen des Burggrafen. Zwei Köhler.
Andere Männer, welche im Feld bei Pfaffenweiler das Geschrei des Weibleins spottweise nachmachten, bekamen von ihr solche Ohrfeigen, daß einigen die Hüte von den Köpfen flogen, andere aber sogar zu Boden fielen. In den Ortschaften, die um den Schönberg liegen, pflegt man die Kinder mit dem Huttenweiblein fürchten zu machen. Köze. Der heilige Bernhard zu Freiburg.
Wir blieben bis spät in die Nacht sitzen, vertieft in Gespräche, dann gingen wir nach Haus, er legte sich in sein Bett, ich auf eine entliehene Matratze, und so sprachen wir weiter, bis der Morgen graute. Das Erlebnis in Freiburg hatte nicht aufgehört, mich innerlich zu quälen.
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