Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Was gibts? Der zweite Köhler. Das Stroh schüttle auf, Schlingel, und die Decken drüberhin; ein krank Weibsen wird kommen und Platz nehmen, in der Hütten! Hörst du? Freiburg. Wer spricht drin? Der erste Köhler. Ei, ein Flachskopf von zehn Jahren, der uns an die Hand geht. Freiburg. Gut. Tritt heran, Schauermann! hier ist ein Knebel losgegangen. Schauermann. Wo? Freiburg. Gleichviel!
Der erste Köhler. Ei, so plärr du, daß die Wolken reißen! Von Jerusalem, sagt ihr? Der zweite Köhler. Man kann vor dem breitmäuligen Donner kein Wort verstehen. Freiburg. Von Jerusalem, ja. Der zweite Köhler. Und das Weibsen, das herangetragen wird ?
Freiburg, am Charfreitag 1853. #J.M. H
Er begleitete uns bis Ermatingen, in Freiburg trafen wir die Eltern, es war ein schlimmes Zusammensein, der Vater hatte Hubert für den Abend, nach der Rückkehr von Meersburg, zu einer Unterredung bestellt.
Hoffentlich wird man in Westphalen für solche wahre Geschichten aus einem fern gelegenen und doch verwandten Volksstamme wenigstens so viel Interesse haben, als für die %mysteres de Paris% und andere aus fremden Sprachen übersetzte Verbrecherromane, wie sie sonst der teutsche Michel liebt. Freiburg am Tag des h. Mansuetus 1853.
Auf gar wunderbare Weise entkam die Herzogin Ursula von Münsterberg, die Base des Herzogs Georg aus dem Kloster Freiburg samt zwei andern bürgerlichen Klosterjungfrauen, von denen die eine ihr reiches Vermögen im Stiche ließ, um der Armut Christi zu folgen.
Ehe jedoch der Mann das Geld beisammen hatte, erschien seiner Frau ihre Mutter wieder in der Küche und sprach drohend: »Willst Du Alles thun, was ich Dir geheißen habe, oder willst Du meinen Zorn fühlen!« Voll Angst versprach die Frau, zu gehorchen, machte sich auch alsbald auf den Weg und bettelte von Haus zu Haus bis gegen Freiburg hinauf.
Gott bewahre, das Haus Elsbeth hat längst aufgehört, in der Sonne zu regieren, die neue Wirthin ist ein blutjunges Ding und trägt nicht nur an ihren dürren Fingern schwere Goldringe und einen Schawl, der beinahe den Boden fegt, sondern auch einen Pariserhut mit Lyonerblumen, Alles direct aus Freiburg verschrieben.
An die Stelle dieses sauberen P. Berchtbold kam P. Joseph aus Freiburg. Dieser war noch ärger als sein Vorgänger, indem er sich nicht allein durch das oben bezeichnete Laster, sondern auch noch durch seine verschmitzte Heuchelei und raffinierte Bosheit auszeichnete.
"Das Beste ist, daß man Gedanken nicht einsperren kann, ich hocke da, doch meine Gedanken streifen den ganzen Tag herum, und am liebsten nach dem Unterland oder das Höllenthal hinauf gegen Lenzkirch, denn dort ist meine Heimath, nämlich in jener Gegend, die für so rauh und wüst verschrieen wird und mir doch hundert Mal besser gefällt, als der Breisgau mit allem Wein und Obst und Kesten und der großen, schönen Stadt Freiburg dazu.
Wort des Tages
Andere suchen