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Aktualisiert: 15. Juli 2025
»Hinein mit dem Boot in’s Wasser!« schrie der Alte, alles Andere in dem Bewußtsein der Nothwendigkeit vergessend, so rasch als möglich wieder an Bord zu kommen, »wacker Ihr Leute, wacker und legt Euch dagegen mit Brust und Seele!« Den vereinten Anstrengungen der Leute gelang es das Boot vorn in die Fluth zu bekommen, das unruhige Wogen derselben half nach, und bald lag es flott.
Was ist es dann? Bedienter. Eine Stunde eh ich kam, starb die Herzogin. York. Gerechter Himmel! Was für eine Fluth von Plagen stürzt sich auf einmal über dieses unglükselige Land! Wie, sind schon Jacht-Schiffe nach Irland abgegangen? Wo sollen wir Geld zu diesem Krieg hernehmen?
Wohl kreuzten sie noch eine Weile dort auf und ab, zu sehen, ob noch ein Anderer ihre Hülfe in Anspruch nehmen würde. Aber Alles blieb stumm und still auf der kochenden Fluth. Der schrille Ruf einer aufgescheuchten Möwe tönte hier und da durch die Dunkelheit, oder der Schaum zischte in dem schweren Niederschlagen eines sich überstürzenden Wogenkammes sonst war Alles ruhig wie das Grab.
Vor acht Uhr erklärte aber »Capitain Meinert« nicht im Stande zu sein abzufahren, da dann erst die Ebbe einträte, mit deren ausströmender Fluth er bei dem schwachen Winde hoffen durfte vorwärts zu kommen, und es blieb den Passagieren, die Anfangs allerdings darüber murrten, aber sich in das Unvermeidliche fügen mußten, noch etwa eine halbe Stunde Zeit sich zu beschäftigen wie es ihnen gerade gefiel.
Noch war aber glücklicher Weise Ebbe, oder die Fluth hatte doch erst seit ganz kurzer Zeit wieder begonnen zu steigen, so daß er seine Bahn auf dem sonst vom Meere gepeitschten und dadurch hart und fest gewordenen Sande halten, und sein Pferd tüchtig austraben lassen konnte.
Sie hatte eine so geringe Tiefe, daß sie unfern der Küste ihren Lauf enden konnte. Nun offenbarte sich aber, daß Wallfische von ungeheurer Größe, deren Köpfe und Rücken auch vorher, obwohl nicht deutlich, über der Fluth bemerkt worden waren, das Eiland gezogen hatten.
Ungeduldig die Blicke der Himmelsfürstinn erwarten, Wonne des Jünglings, wie oft locktest du Nachts mich heraus! Nun erscheint ihr mir, Boten des Tags, ihr himmlischen Augen Meiner Geliebten, und stets kommt mir die Sonne zu früh. Du erstaunest, und zeigst mir das Meer; es scheinet zu brennen. Wie bewegt sich die Fluth flammend um's nächtliche Schiff!
Namentlich von der Höhe aus gesehen, bieten die Fahrzeuge wie sie sich auf der dunklen Fluth hin- und herwiegen, einen interessanten Anblick, oft kann man die mit vollen Segeln auslaufenden Segelschiffe, die großen oceanischen Dampfer aus- und einlaufen sehen, ein Anblick, der den Beobachter unwillkürlich mehr denn als Viertelstunden zu bannen vermag.
Er überhäufte bisweilen Kläger und Beklagte, Anwälte und Advokaten, Zeugen und Geschworne mit einer Fluth unsinniger Schimpfworte, vermischt mit Fluchreden und Schwüren.
O Du von hellem Sinn und von wahrhaftem Wesen, Es ziemt sich, dass, wenn du diess Schreiben hast gelesen, Du, wie der Wind, entflammst der Wunscherreichung Gluth, Und diesen Staub abwaschest mit der Vorsicht Fluth.
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