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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Und es ist kein öder Felsen Und kein Bächlein oder Bronnen, Keine waldumschlossne Stelle Unterm Monde und der Sonne, Wo ein Mensch das Licht gesehen, Wo nicht wär gesündigt worden, Wo nicht wären bittre Tränen Vor dem Herrn vergossen worden. Und du würdest Abschied nehmen Vor der nächsten Morgensonne, Sängst noch einmal ihr am Fenster, Flögst dann weiter unbesorget.
Ich erkannte dich, Göttin der Phantasie! Ein Zufall führte dich zu mir du flogst davon zu den jungen Dichtern. O Poesie! Jugend! Frauen- und Mädchenschönheit! Nur noch auf Augenblicke erscheint ihr in all eurem Glanze vor meiner Seele frühmorgens bei Frühlings Erwachen! #Necessitas Vis Libertas# Ein Basrelief
Nun flogst du hin und läßest mich verzagen: Du hast die Bande frevelhaft zerrißen Just da du meisterlich verstandst zu jagen. Die nahe Verwandtschaft der beiden angeblich Kürnbergschen Lieder mit dem von Kriemhildens Traum hat auf den Gedanken geführt, sie möchten alle drei demselben Dichter gehören. Ein sehr armer Dichter, der dreimal dasselbe Motiv gebrauchte!
Weißt du noch, wie du, so ganz Sehnsucht, daß all dein Denken ohnmächtig in dir war, in stiller Dämmerstunde bis an das Haus deines Mannes flogst? Wie dir dann jäh die Hand erstarrte als sie sich nach der Klinke streckte?
Du kamst! Du kamst! Du tratest in die Pforte Und rissest eine Rose vom Gesträuch Und küßtest sie und warfst sie in die Winde Und flogst an meine Brust und riefest: Sonne! Und braun und göttlich glänzten deine Schultern, Und herber Duft des Meeres hing an dir. An eine Kunstreiterin.
Zu ihr; zu uns, zu wem du willst. Priester. Sprach das der Spott? und dünkt das Heil'ge dir ? Nun Törin, oder Schuldige, gesteh! Janthe. Frag doch nur Hero selbst. Sie wohnt im Turm; War dort Geräusch, vernahm sie es wohl auch. Hörst du? Sie war so schön, Ein Königskind. Nun lichter Schwan, flogst du zu lichten Sternen? Priester. Hero! Was ist? Wer faßt mich an? Was willst du? Priester.
Einst, als du noch das Nymphenvolk bekriegtest, Ein Held des Karnevals den deutschen Wirbel flogst, Ein Himmelreich in beiden Armen wiegtest Und Nektarduft von Mädchenlippen sogst Ha Seladon! wenn damals aus den Achsen Gewichen wär der Erde schwerer Ball, Im Liebesknäul mit Julien verwachsen Du hättest überhört den Fall!
Und du bautest dir dein Nestchen, Wo die klare Jungfrau wohnet, Und sie ging dir aus dem Wege, Wenn du ruhig brüten wolltest, Und du sängst ihr an dem Fenster In des Lorbeerbaumes Krone; Futter würde hin sie legen Alle Abend, alle Morgen, Und dir schiens ein selig Leben, Ging zu beten früh die Fromme, Flögst du mit ihr zur Kapelle, Die am Felsen höher oben;
Du hattest Dein mäßiges Einkommen, das zu Deinen kleinen Ausgaben hinreichte, Du hattest Freunde, die Dich ohne Absichten liebten, ein Glück, das sich Könige wünschen möchten, Du hattest Mädchen, die an kleinen Netzen für Dein Herz webten, in denen Du Dich nur so weit verstricktest, als sie Dir behaglich waren, hernach flogst Du wieder davon und sie hatten die Mühe, Dir neue zu weben.
»Sei mir nicht böse, daß ich dich auslache, Flora,« sagte diese, »aber ich kann nicht anders. Du sahest zu komisch aus und machtest ein so entsetztes Gesicht, als du mit deinem griechisch frisierten Kopf gegen die Thür flogst.« Fräulein Raimar hatte wirklich ein Klopfen an der Thür vernommen, sie öffnete dieselbe, und als sie die Mädchen stehen sah, rief sie ihnen zu, sich zu beeilen.
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