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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich verstehe, daß in diesem Augenblick in ihm wie in mir ein und dasselbe Gefühl lebt, daß zwischen uns kein Unterschied besteht. Wir sind vollkommen gleich; in jedem von uns beiden glüht und leuchtet das gleiche zitternde Flämmchen. Der Tod fliegt heran, schwingt seine eisigen, gewaltigen Fittiche

Kieselack drückte sich, im Hin und Her der Schüler, an den zwei Mitwissern vorbei und wisperte hinter der Hand, schiefen Mundes und heimlich geschüttelt von grauenvollem Jubel: »O Mensch, er fliegt ja rein, sag' ich euch, er fliegt ja mächtig reinEr fragte, ehe er vorüber war, noch rasch: »Kommt ihr wieder hinDie beiden hoben die Schultern.

So steht's mit mir, zu sehr Geliebte du! Ein unbezwingbar ragendes Gebirg Nimmt alle die in seinen Schatten auf, Die unserm Schutz sich willig anvertraun. Uns ist der Tod nichts Schreckliches. Gewiß, Die Stämme von Amer und Sabul fürchten Sich sehr vor ihm. Wir aber lieben ihn! Da wir ihn lieben, fliegt das Leben uns Gar schnell dahin.

Da nimmt sie mit dem fürlieb, was sie zwischen den Fängen hat, und fliegt schleunigst zurück nach ihrer Behausung, das rote Licht des Sonnenaufgangs über den Flügeln. So holt sie Ratten aus den weitentlegenen Dörfern, Birkhühner aus der Heide, Hasen vom Felde, Krähen aus dem Walde sie müht sich getreulich ab und nimmt, was sie kriegen kann.

Es dauerte eine Weile, bis Eli sich entschloß, denn sie lachte fürchterlich; aber dann erzählte sie: "Ein Mädchen und ein Bursch gingen zusammen spazieren. 'O sieh bloß die Drossel, die hinter uns herfliegt', sagte das Mädchen. 'Die fliegt hinter mir her', sagte der Bursch. 'Kann ebensogut hinter mir sein', antwortete das Mädchen.

Bald kam er zu einer Stelle, die sein vorauseilendes Auge überblickt hatte. Er schwieg und las für sich: Sobald wir anfangen zu leben, drückt das Schicksal aus der Ewigkeit den Pfeil des Todes ab. Er fliegt so lange, als wir atmen und wenn er ankommt, hören wir auf. O stürben wir doch auch so alt und lebenssatt wie dieser Greis, sagen dann diejenigen, deren Pfeile noch fliegen.

Versuch' es in todten Worten mir das Abendroth deines Glücks zu malen. O Jüngling, sprach der Greis, Glück läßt sich besser fühlen, als dies Gefühl sich in Worten zwängen läßt. Leise schleicht sich durch das helle Weinlaub am Morgen die Sonne; sie fliegt zu meinem Bette und flüstert mir: »Erwachezu.

Des Teufels Butterblumen!“ rief der Apfelzweig. „Nie werden sie in einen Strauß gebunden, sie werden mit Füßen getreten, es giebt zu viele von ihnen, und wenn sie in Samen schießen, fliegt er in Wollenflocken dahin und hängt sich den Leuten an die Kleider. Unkraut ist es!“

Dann fliegt ein Zug der Ungeduld über das Gesicht des Mannes, doch er faßt sich, legt einen Stein unter das Rad und wartet ruhig, bis das Tier von selber den mühsamen Zug wieder aufnimmt. Langsam geht die Fahrt, doch wer ins Glotterthal fuhrwerkt, ist sich dessen gewöhnt. »Am Schmelzwerk wartet die Galta auf dichwiederholt der Führer.

Rings verlassen dich die Deinen, Und der Rest, er liegt erschlagen Unter Feindesschwerter Wucht. Rustan. Dahin kam es? Das das Ende? Zanga. Ei, verklage deine Hände! Wie man schlägt, so fliegt der Ball.

Wort des Tages

ibla

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