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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Plötzlich fliegt die Nachricht von Herz zu Herz, daß auch in den großen Provinzstädten das Leid geplatzt ist und die Menschen zusammengeschweißt hat in Züge von Frauen, die ihre Männer, von Müttern und Vätern, die ihre Kinder, von zahllosen Kindern, die ihre Väter, von Soldaten, die ihre Glieder, von Blinden, die das Augenlicht, von Irren, die den Verstand verloren haben.
Robur konnte also noch einmal seine Stimme erheben und laut hinausrufen: "Fortschritte, Bürger Ballonisten, sind nicht mit dem Aerostaten, sondern nur mit fliegenden Maschinen zu erwarten. Der Vogel fliegt auch, und der ist kein Ballon, sondern ein Mechanismus! ... Ja er fliegt wohl, schrie der vor Zorn keuchende Bat T. Fyn, aber er fliegt gegen alle Regeln der Mechanik.
Eine Schwalbe, die in den Rachen eines hölzernen Todes fliegt, als dieser eben, als Spielzeug einer Turmuhr, zum Stundenschlag die Kinnladen öffnet, und die nun im Innern des Todes gefangen bleibt, bis die nächste Stunde sie wieder befreit: ein prächtiges Gleichnis für eine am Leben irrgewordene, verzweifelte Jünglingsseele, die eine Stunde lang den Schauern der Vernichtung preisgegeben ist, bis sie, mit neugewonnenem Lebensmut, wieder dem Licht und der Freiheit entgegenfliegt.
So dauerte das wohl über eine Woche. Aber das eine Mal, sie stand gerade wieder am Fenster, und alles war stille ringsumher, fliegt mir eine fatale Fliege in die Nase, und ich gebe mich an ein erschreckliches Niesen, das gar nicht enden will. Sie legt sich weit zum Fenster hinaus und sieht mich
Diess aber ist die Rede, welche Zarathustra sprach, als er aufwachte; seine Stimme aber kam zu seinen Jüngern wie aus weiter Ferne. Hört mir doch den Traum, den ich träumte, ihr Freunde, und helft mir seinen Sinn rathen! Ein Räthsel ist er mir noch, dieser Traum; sein Sinn ist verborgen in ihm und eingefangen und fliegt noch nicht über ihn hin mit freien Flügeln.
Nur so viel kann und darf ich dir sagen: die wahren Taten die Freimäurer sind so gross, so weit aussehend, dass ganze Jahrhunderte vergehen können, ehe man sagen kann: das haben sie getan! Gleichwohl haben sie alles Gute getan, was noch in der Welt werden wird merke wohl, in der Welt. O geh! Du hast mich zum besten. Wahrlich nicht Aber sieh! dort fliegt ein Schmetterling, den ich haben muss.
Müsste ich nicht ein Fass sein von Gedächtniss, wenn ich auch meine Gründe bei mir haben wollte? Schon zuviel ist mir's, meine Meinungen selber zu behalten; und mancher Vogel fliegt davon. Und mitunter finde ich auch ein zugezogenes Thier in meinem Taubenschlage, das mir fremd ist, und das zittert, wenn ich meine Hand darauf lege. Doch was sagte dir einst Zarathustra?
Aber sie haben aufgerissene Münder; aus kleinen Beamten, denen der Weg ins Amt versperrt ist, fliegt Staub auf, als würden sie geklopft. Ein verzerrtes Gesicht, das Diederich nicht kennt, schreit ihm zu: „Es kommt anders! Jetzt geht es gegen die Juden!“ – und ist untergegangen, bevor ihm einfällt, es war Herr von Barnim.
Da sagte er zu ihr: »Eine Lerche kann sich im Gras nicht bewähren, so wenig wie ein Falke im Käfig, oder wie eine Blume im Schatten. Wenn du die Wesen der Schöpfung, wie auch den Menschen, erkennen willst, so mußt du sie in ihrer Freiheit aufsuchen. Die Lerche fliegt höher als alle anderen Vögel, nur die Adler schwingen sich soweit empor wie sie, und nur im Fliegen vermag sie zu singen.
Ich fürchtete schon, daß mir mein Braten entgehen würde, so daß ich von weitem zusehen müßte, wie vor meinen Augen sich einige Luftkämpfe abspielen. Da plötzlich fällt einem der frechen Kunden ein, auf mich herunterzustoßen. Ich lasse ihn ruhig herankommen, und nun beginnt ein lustiger Tanz. Bald fliegt mein Gegner auf dem Rücken, bald macht er dies, bald jenes.
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