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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Quod re sua difeidens aspere afleicta Parens timens heic vovit voto hoc souto Decuma facta poloucta leibereis lubentes Donu danunt Hercolei maxsume mereto Semol te orant se voti crebro condemnes Was, Missgeschick befuerchtend schwer betroffnem Wohlstand, Sorgvoll der Ahn gelobt hier, des Geloebnis eintraf, Zu Weih' und Schmaus den Zehnten bringen gern die Kinder Dem Hercoles zur Gabe dar, dem hochverdienten; Sie flehn zugleich dich an, dass oft du sie erhoerest.

Er ließ ihm Zeit, erst Tränen zu vergießen; Er ließ ihn lange trostlos stehn, Und oft um Gottes Willen flehn, Und zweimal nach der Türe gehn. Er warf ihm erst mit manchem harten Fluche Die Armut vor, und schlug hierauf Ihm in dem dicken Rechnungsbuche Die Menge böser Schuldner auf, Und fuhr ihn, denn dafür war er ein reicher Mann, Bei jeder Post gebietrisch schnaubend an.

Ist nur mein Weh nicht meine Schuld: So zag ich nicht. Du giebst Geduld. Soll ich ein Glück, das du mir gabst, verlieren, Und willst du, Gott! mich rauhe Wege führen: So wirst du, denn du hörst mein Flehn, Mir dennoch eine Hülf ersehn. Vielleicht muß ich nach wenig Tagen sterben. Herr, wie du willst! Soll ich den Himmel erben, Und dieser ist im Glauben mein, Wie kann der Tod mir schrecklich seyn?

Phaon. Vergebens draeuet ihr! Ich muss sie sehen! Sappho, zeige dich! Wo bist du? oder zitterst du vor mir? Ha, dort am Altar ihrer Diener Reihen, Sie ist es, du entgehst mir nicht! Zu mir! Auch der Kreis der Sklavinnen oeffnet sich. Landmann. Du wagst es, unbesonnen frecher Knabe? Phaon. Was willst du an den Stufen hier der Goetter? Sie hoeren nicht der Bosheit Flehn. Steh auf!

Gesendet auf mein Flehn, erscheint er mir, Der Würdige, Bejahrte, dem das Herz Beim ersten Blick vertraut entgegen flieht. Mein Vater! Lass den ach! Mir nun versagten, Verkümmerten, verbotnen Vaternamen Auf dich, den edlen Fremden, übertragen. Mit wenig Worten höre meine Not.

Und sie wagt ihm nicht zu sagen, Wie sie jener Kammer fand, Denn schon hatte ihn geschlagen Allzusehr des Schicksals Hand. Und sie ließ die Vöglein flehen, War sie doch wie sie gebannt, In das Antlitz ihm zu sehen, Das zur Erde er gewandt. Meliore sprach: "Ich glaube, Diese Vögel flehn um Schutz Vor des wilden Geiers Raube Oder böser Buben Trutz. Laß uns ihren Flug begleiten!"

Denn ihr allein wißt was uns frommen kann, Und schaut der Zukunft ausgedehntes Reich, Wenn jedes Abends Stern- und Nebelhülle Die Aussicht uns verdeckt. Gelassen hört Ihr unser Flehn, das um Beschleunigung Euch kindisch bittet; aber eure Hand Bricht unreif nie die goldnen Himmelsfrüchte; Und wehe dem, der ungeduldig sie Ertrotzend saure Speise sich zum Tod Genießt.

Umsonst, spricht Venus, ist dein Flehn; Zur Taube schicket sie sich schön, Und niemals werd ich ihr die Menschheit wiedergeben. Sie hat geseufzt, gebuhlt, gelacht, Sich stets geputzt, und nie gedacht; Als Taube kann sie recht nach ihrer Neigung leben. O wenn sich nur die Göttin nicht entschließt, Die Schönen alle zu verwandeln, Die ebenso, wie Chloris, handeln! Man sagt, daß sie es willens ist.

Nicht tot, nur gefangen ist mein Gatte Drum kam ich zu flehn, daß du bittest den Vater Ihn zu lösen, zu retten, zu befrein Medea hörst du? Sie spricht nicht! Was sinnt sie? Gora. Mich überrascht sie nicht minder als dich Das ist sonst nicht Medeens Sitte. Peritta. Was ist das? Trau' ich meinen Sinnen? Feucht fühl' ich dein Antlitz auf meiner Schulter! Medea Tränen? O du Milde, du Gute! Medea.

Nach einer Prüfung weniger Tage Erhebt er uns zur Seligkeit. Vergiß nicht deines Gottes, o Seele! Vergiß nicht, was er dir gethan. Verehr und halte seine Befehle, Und bet ihn durch Gehorsam an! Das Gebet. Dein Heil, o Christ, nicht zu verscherzen, Sey wach und nüchtern zum Gebet! Ein Flehn aus reinem guten Herzen Hat Gott, dein Vater, nie verschmäht.

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