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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Daß wir einst vertraut, Vergifte lieber undankbar Vergessen, Als Mitleid sich, wie sehr, erinnre. Fort denn! Mein Ohr ist fester Euerm Flehn verschlossen, Als Eure Tore meiner Kraft. Doch nimm dies, Weil ich dich liebt, ich schrieb's um deinetwillen Und wollt es senden. Kein Wort mehr, Menenius. Verstatt ich dir. Der Mann, Aufidius, War mir sehr lieb in Rom; und dennoch siehst du Aufidius.

Hab ich in dem Beruf, den Gott mir angewiesen, Durch Eifer und durch Fleiß ihn, diesen Gott, gepriesen; Mir und der Welt genützt, und jeden Dienst gethan, Weil ihn der Herr gebot, nicht weil mich Menschen sahn? Wie hab ich diesen Tag mein eigen Herz regieret? Hat mich im Stillen oft ein Blick auf Gott gerühret? Erfreut ich mich des Herrn, der unser Flehn bemerkt?

Und gilt ihr Bitten nichts, so kann ich zwingen. Lysander. Nichts mehr erzwingen, als was sie erbittet; Dein Drohn ist kraftlos wie ihr schwaches Flehn. Dich lieb ich, Helena! Bei meinem Leben, Ich liebe dich und will dies Leben wagen, Der Lüge den zu zeihn, der widerspricht. Demetrius. Ich sag, ich liebe dich weit mehr als er. Lysander. Ha! sagst du das, so komm, beweis es auch. Demetrius.

Sonst wärst du sicher mitgezogen, Um deinen Herrn, wenn ihn sein Knien und Flehn Vor dem Liktorenbeil nicht schützen sollte Mariamne. Er kniet und fleht! Ich kann dir zeigen wie! "Man hat mich des geziehn!" Ich räum es ein. "Des aber nicht!" Ich füg es gleich hinzu, Damit du alles weißt! So wird er's machen. Alexandra. Prahlst du für ihn? Joseph. So hat er's schon gemacht!

Kann ich auf deinen Namen zeigen In irgendeinem Ehrenbuch? Kannst du durch eine seltne Leistung, Durch eine vielgerühmte Kunst Nachsicht verschaffen der Erdreistung, zu flehn um diese höchste Gunst? Und sei noch dessen eingedenk, Daß man vorm Sultan darf erscheinen Nicht ohne kostbares Geschenk.

Ich mehre nie die Zahl erkaufter Buhlerinnen, Nur als Gemahl wirst du Monimens Herz gewinnen." So unbeweglich blieb ihr tugendhafter Sinn. Der Prinz, des Prinzen Flehn, der prächtigste Gewinn, Des Hofes Kunst und List, nichts konnte sie bezwingen. Der Prinz muß für ihr Herz ihr selbst die Krone bringen.

Gestatte mir, Vater, die Göttliche zu suchen, die in Afrika, ach, vielleicht in der Stadt lebt, welche ich jetzt mit Kampf umringe. Menschlich fühlend kannst du dem Geständniß nicht zürnen, wie nur dein Purpur mich freuen kann, wenn ich auch Ini damit schmücke, wie alle meine Kraft, sonst vielleicht geeignet der Völker Zügel sicher zu lenken, am Grabe der Liebe stirbt. Verzeihe ich mußte flehn!

Ein Beispiel wohlgezogner Jugend, Des alten Vaters Trost und Stab, Ein Jüngling, der durch frühe Tugend Zur größten Hoffnung Anlaß gab; Den zwang die Macht der schönen Triebe, Climenen zärtlich nachzugehn. Er seufzt, er bat um Gegenliebe; Allein vergebens war sein Flehn. Fußfällig klagt er ihr sein Leiden. Umsonst! Climene heißt ihn fliehn.

Erschein vor seinem Angesichte Mit Dank, mit Demuth, oft und gern, Und prüfe dich in seinem Lichte, Und klage deine Noth dem Herrn. Welch Glück, so hoch geehrt zu werden, Und im Gebet vor Gott zu stehn! Der Herr des Himmels und der Erden, Bedarf der eines Menschen Flehn? Sagt Gott nicht: Bittet, daß ihr nehmet? Ist des Gebetes Frucht nicht dein?

Stoßt die Langschiffe ab! Ejnars neun Langschiffe liegen ja hier, Laßt sie die Rache zu Harald tragen. O stündest du hier, Håkon Ivarson, Stündest hier auf der Höhe, mein Blutsfreund, Nicht erreichte den Fjord dann Ejnars Mörder, Nicht müßt' zu euch, Feigen, ich flehn! O Bauern, hört mich, mein Mann ist gefallen, Meines Denkens Hochsitz durch fünfzig Jahre!

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