Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Uns aber, uns vergönnst du, Königinn, Den Krieg jetzt aufzugeben, und den Fuß Nach Themiscyra wieder heimzusetzen; Wir mindestens, wir können jene Griechen, Die dort entfliehn, nicht bitten, stillzustehn, Nicht, so wie du, den Siegskranz in der Hand, Zu unsrer Füsse Staub sie nieder flehn. Penthesilea. Prothoe. Mein Schwesterherz! Penthesilea. Ich bitte dich, bleib bei mir. Prothoe.

Ich sehe dich bekehrt zu meiner Meinung. Primislaus. Ich bin es, ja, und war es immerdar. Schlecht ist der Ackersmann, der seine Frucht Von Pflug und Karst, von seinem Mühn erwartet Und Licht und Sonne, was von oben kommt, Nicht als die Krone achtet seines Tuns. Es wirkt der Mensch, der Himmel aber segnet. Und also vorbereitet, wirst du uns Versagen nicht die Huld um die wir flehn. Libussa.

So aber da das Herz den Diamante gleicht, Das kein Gebeth noch Flehn, noch Klaggeschrey erweicht; Da man so ärgerlich nach einem Goldstück ringet, Biß man den todten Schatz in sein Behältniß bringet, Ob man gleich Seel und Leib darbey zum Pfande setzt; Da man sich nicht an GOtt, nur bloß am Gold ergötzt; Da man mit diebscher Hand und mörderlichen Klauen Des andern Güther raubt, um sich ein Haus zu bauen: So sieht man offenbar, und findet in der That, Daß man das todte Gold zum Gott gemachet hat.

Begehst du es nicht, wie laut der Nation geheimes Flehn, wie laut der Beruf deiner Geistesgröße es verlangen, dann erniedrigt dein Säumen dich zur Frevlerin. Alles Wehleiden der Millionen auf dein Haupt, ihr Fluch beugt dich schwerer, da du ihn in Seegen hättest umwandeln können. Hier steht sie nun an dem furchtbaren Scheideweg.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen