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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Des Frommen Angesicht, das voller Thränen rinnet, Wird jetzt nicht mehr geacht; der Witwen Klag=Geschrey, Der Waysen heisses Flehn steht man durchs Recht nicht bey. Verfluchte Gottesfurcht! verdammtes Christen=Leben! Heist dieß dem Recht sein Recht nach GOttes Vorschrift geben? O! sollen dieses wohl der Armen Väter seyn? O! möchte nicht das Recht zu GOtt um Rache schreyn?
Das Glück, das seine liebsten Gaben Sonst immer für die Leute spart, Die von den Gütern beßrer Art Nicht gar zuviel bekommen haben, Entschloß sich dennoch auf sein Flehn, Dem wackern Manne beizustehn, Und ließ ihn in verborgnen Gründen Aus Geiz verscharrte Schätze finden.
Mich selber trifft der Ausbruch eurer Wut, Um euren Zwiespalt fließt mein eignes Blut; Allein ich will dafür so streng euch büßen, Daß mein Verlust euch ewig soll verdrießen. Taub bin ich jeglicher Beschönigung, Kein Flehn, kein Weinen kauft Begnadigung; Drum spart sie. Romeo flieh schnell von hinnen! Greift man ihn, soll er nicht dem Tod entrinnen. Tragt diese Leiche weg! Vernehmt mein Wort!
Sie sprach: "Fürst von Berne, heute muß ich flehn Zu dir um Rath und Hülfe: meine Sachen ängstlich stehn." Zur Antwort gab ihr Hildebrand, eine Recke tugendlich: 1998 "Wer schlägt die Nibelungen, der thut es ohne mich, Wie viel man Schätze böte; es wird ihm wahrlich leid. Sie sind noch unbezwungen, die schnellen Ritter allbereit."
Medea. Du willst? Jason. Ich will. Medea. Und nichts vermag dagegen all mein Flehn? Jason. Und nichts vermag dagegen all dein Flehn. Medea. Und auch mein Tod nichts? Sieh! dein eignes Schwert Gekehrt ist's gegen meine Brust. Ein Schritt noch weiter Und vor dir liegt Medea kalt und tot. Jason. Mein Schwert! Medea. Zurück! Du ziehst's aus meiner Brust! Kehrst du zurück? Jason. Nein! Medea.
Es ist der Arbeit Scheu Vor Kriegesmord, die betet Um Schutz vor Barbarei, 's sind alle, die das Leid durchwühlt, Die ihrer Brüder Qualen Je seufzend mitgefühlt. Es ist das Schmerzgestöhn Der Kranken und der Wunden, Der Christen frommes Flehn, Ist der Verlassnen bleiche Qual, Ist der Bedrückten Klage, Der Toten Hoffnungsstrahl;
Bis vielgeschaukelt ihn, doch spät genug, Der Woge Gunst an gastlich Ufer trug. THALES: Dem weisen Mann gibt solch Betragen Qual; Der gute doch versucht es noch einmal. Ein Quentchen Danks wird, hoch ihn zu vergnügen, Die Zentner Undanks völlig überwiegen. Denn nichts Geringes haben wir zu flehn: Der Knabe da wünscht weislich zu entstehn. NEREUS: Verderbt mir nicht den seltensten Humor!
Ein stiller Zug bewegt Sich durch des Kampfs Getöse, Das Kreuz am Arm er trägt. Sein Flehn in tausend Zungen klingt, Und den gefallnen Kriegern Er Friedenskunde bringt. Nicht nur auf blutigem Feld Des Kriegs ist er zu Hause, Nein, in der ganzen Welt. Was in der Welt an Liebe glüht Aus edlen, guten Herzen, Andächtig-still hier kniet.
Heiß ungerecht mein Flehn und stoß mich weg; Doch ist's das nicht, so bist nicht edel du, Und strafen werden dich die Götter, daß Du mir die Pflicht entziehst, die Müttern ziemt. Er kehrt sich ab! Kniet nieder Fraun, beschäm ihn unser Knien. Dem Namen Coriolanus ziemt Verehrung, Nicht Mitleid unserm Flehn. Kniet, sei's das Letzte. Nun ist es aus wir kehren heim nach Rom Und sterben mit den Unsern.
O Brakenbury, ich tat alles dies, Was jetzo wider meine Seele zeugt, Um Eduards halb: und sieh, wie lohnt er's mir! O Gott, kann dich mein innig Flehn nicht rühren, Und willst du rächen meine Missetaten, So übe deinen Grimm an mir allein! schon mein schuldlos Weib, die armen Kinder! Ich bitt dich, lieber Wärter, bleib bei mir: Mein Sinn ist trüb, und gerne möcht ich schlafen. Brakenbury.
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