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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Und so zogen sie vier Mann hoch in das Städtchen. Anfangs war Peter Nord mürrisch und grämlich und zorniger über seine Freunde, als über seinen Feind. Doch als er zu der Flußbrücke kam und die Stadt sah, war er ganz verwandelt. Es war, als wäre er dort einem kleinen weinenden Flüchtling begegnet und in diesen hineingeschlüpft. Und je heimischer er in dem alten Peter Nord wurde, desto mehr ward es ihm bewußt, welches blutige Unrecht der Kaufmann ihm angetan hatte. Nicht genug damit, daß er ihn hatte verlocken und ins Unglück stürzen wollen, nein, noch schlimmer, er hatte ihn aus dieser Stadt vertrieben, wo Peter Nord all sein Lebtag hätte Peter Nord bleiben können. Ach, wie fröhlich hatte er es doch damals gehabt. Wie lustig und vergnügt war er gewesen, wie hatte doch sein Herz offengestanden und wie schön war die Welt gewesen! Herrgott, wenn er doch nur hier hätte weiterleben können! Und er dachte an sich selbst, so wie er jetzt war
Wenn es uns fehlschlägt, wenn er zu dem Schweden Mit leerer Hand, als Flüchtling, müßte kommen, Nicht als geehrter Bundesgenosse, stattlich, Gefolgt von eines Heeres Macht Wenn wir Von Land zu Land wie der Pfalzgraf müßten wandern, Ein schmählich Denkmal der gefallnen Größe Nein, diesen Tag will ich nicht schaun! und könnt' Er selbst es auch ertragen, so zu sinken, Ich trüg's nicht, so gesunken ihn zu sehn.
Willibald gehorchte, und alsbald erschienen Priester und Ministrant wieder vor dem Altar. Der Gendarm guckte, er wartete einige Minuten und als er merkte, daß der gesuchte Flüchtling nicht wieder aus der Sakristei hervorkam, ward der Verdacht zur Gewißheit. Schnell bekreuzte sich der Gendarm und verließ raschen Schrittes das Kirchlein.
Schliefen Sie? Raina: Nein, ich war noch nicht zu Bett. Raina erwidert den Gruß kalt, er verneigt sich vor Katharina, die ihn hinausbegleitet. Raina schließt die Läden. Raina, durch dieses Mienenspiel sehr beleidigt, folgt ihr bis an die Tür und schlägt sie hinter ihr zu, sie geräuschvoll verriegelnd. Der Flüchtling: Um ein Haar,,, doch um ein Haar ist auch gefehlt.
Seid ihr einig? Illo. Dieser Schwede Ging ganz zufrieden fort. Ja, ihr seid einig. Wallenstein. Hört! Noch ist nichts geschehn, und wohl erwogen, Ich will es lieber doch nicht tun. Terzky. Wie? Was ist das? Wallenstein. Von dieser Schweden Gnade leben! Der Übermütigen? Ich trüg' es nicht. Illo. Kommst du als Flüchtling, ihre Hilf' erbettelnd? Du bringest ihnen mehr, als du empfängst. Wallenstein.
»Was willst du denn draußen?« »Och, ’n büschen spielen.« »Ja, Mensch, so allein spielen, das macht doch keinen Spaß. Wart’ nur noch einen Augenblick, dann gehen wir alle hinaus und spielen »Jäger und Hund«. Das leuchtete dem Flüchtling ein. »O djä!« rief er, senkte beide Fäustchen in die Hosentaschen und ging wieder auf seinen Platz.
Aber die wachsende Macht des Epeiroten, vielleicht die Besorgnis, daß er sich zum Herrn Großgriechenlands machen wolle, veranlaßte die Tarentiner, sich denen zuzuwenden, gegen die sie ihn gerufen hatten; ein lukanischer Flüchtling ermordete den König; damit hatten die Samniten freie Hand sich gegen die Römer zu wenden, die schon auch Kyme, die älteste hellenische Stadt an diesen Küsten, auch Kapua in Besitz genommen hatten.
Der Offizier hat sie die ganze Zeit vor Augen gehabt! Ihre Rettung ist ein Wunder! Raina: So laden Sie sie meinetwegen! Der Flüchtling: Ich habe keine Munition. Was nützen einem in der Schlacht Patronen? Ich führe statt dessen immer Schokolade mit und habe schon vor Stunden mein letztes Stück verzehrt. Sie stopfen Ihre Taschen mit Süßigkeiten voll wie ein Schuljunge, selbst auf dem Schlachtfeld?
"Hund von einem Juden", schnaubte ihn der Kaiser an, "du wagst es, kaiserliche Bedienstete, die einen flüchtigen Sklaven verfolgen, auf falsche Spur ins Gebirge zu schicken, während der Flüchtling der Meeresküste zueilt und beinahe auf einem spanischen Schiffe entkommen wäre? Greift ihn, Soldaten! Hundert auf die Sohlen! Hundert Zechinen aus dem Beutel!
Du bist unstät, ein Flüchtling auf fremdem Boden so lange Du Dich gewaltsam fern von ihm hältst, und wie das Vaterhaus dem wegemüden Wanderer als theures Ziel den langen schweren Pfad wohl vorgeschwebt, so öffnet Dir die Heimath die Arme, und grüßt Dich, ja hält Dich, mit all ihrem unendlichen Zauber, sobald Du nur erst einmal wieder das schöne Land betreten.
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