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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In einer kleinen Weile kam die Tänzerin allein wieder zurück, die Flöten fingen wieder an, und Apollo und Daphne wiederholten ihre Pantomime. Aber wie erstaunte Agathon als er sah, daß es Danae selbst war, die in der Kleidung der Tänzerin die Person der Daphne spielte! Armer Agathon! Allzureizende Danae! Wer hätte es glauben sollen?
Sodann harrten eine Anzahl Dienstboten, um Körbe und Koffer, angefüllt mit feiner Wäsche, mit Kleidern, mit Zigarren, mit Büchern, mit Stiefeln, mit Schuhen, mit Sporen, mit Reitpeitschen, mit Pelzen, mit Mützen, mit Hüten, mit Socken, mit Strümpfen, mit Pfeifen, mit Flöten und Geigen abzugeben von seiten der gestrigen Freunde, mit der angelegentlichen Bitte, sich dieser Bequemlichkeiten einstweilen bedienen zu wollen.
Man kann in den Händeln dieser Menschen keine andere Partei ergreifen als gegen alle, und zwar unveränderlich und gegen diejenigen, welche momentan liberal flöten, erst recht.“ In einer Nachschrift schreibt Lange: „Ich sehe soeben, daß der Anfang meines Briefes unnütz mysteriös ist. Ueber die Versammlung bei Lantsch sind die Berichte sämtlicher liberaler Blätter total aus der Luft gegriffen.
. . . . . . Es kamen Frauen, die Australien plötzlich auf den Handtellern trugen. Frauen, in deren Augen tödliche Geschichten eingeschrieben standen. Frauen, die zwei Meter über dem Netz den Tennisball im Sprung noch hielten. Bobfahrerinnen, Träumerische vom Engadin, aus der Eifel. Frauen als Tänzerinnen. Mit Flöten. Frauen, blumenhafte, Frauen, die ein Wort knickt, Frauen wie Hyänen.
Nur gar zu wohl, Gnädiger Herr. Hamlet. Wie die Rede vom Vergiften war? Horatio. Ich hab' es sehr wol beobachtet. Hamlet. He! holla! kommt, spielt uns eins auf. Kommt, wo sind die Flöten? Wenn die Comödie dem König nicht gefällt, nun, so gefällt sie ihm eben nicht, und er muß wissen warum. Kommt, spielt auf, sag ich. Güldenstern. Mein Gnädiger Prinz, erlaubet mir ein Wort mit euch zu reden
Ihre Stimme, die an Weichheit und Biegsamkeit nicht übertroffen werden konnte, schien alle Grade der Entzückungen auszudrücken, deren die sinnliche Liebe fähig ist; und das weiche Getön der Flöten erhöhte die Lebhaftigkeit dieses Ausdrucks auf einen Grad, der kaum einen Unterschied zwischen der Nachahmung und der Wahrheit übrig ließ.
Nur meine Monteure schimpften nachher, daß sie das Flugzeug von einigen unangenehmen Dingen reinigen mußten. Moritz war aber nachher wieder sehr vergnügt. Er ist nun schon über ein Jahr alt und immer noch das kindische Tier von einigen Monaten. Er spielt sehr gut Billard. Leider geht dabei so manche Kugel, besonders aber so manches Billardtuch flöten. Er hat auch eine Riesen-Jagdpassion.
Vor uns her zog eine Schar von Musikanten mit Flöten und Tamburins. Hinterher kamen die Frauen, meist mit Eseln, die mit Teppichen, Kissen und allerlei Gerätschaften beladen waren. »Hast du deine Vorbereitungen für Baadri getroffen?« fragte ich den Bey. »Ja. Bis Dscherraijah stehen Posten, welche mir das Nahen des Feindes sofort melden.« »Baadri wirst du den Türken ohne Verteidigung lassen?«
Geschützt vor fremden Späherblicken, Kann er sich selbst die Hose flicken. Liebt er Musik, so darf er flöten, Um angenehm die Zeit zu tödten, Und laut und kräftig darf er prusten, Und ohne Rücksicht darf er husten, Und allgemach vergisst man seiner. Nur allerhöchstens fragt mal Einer: Was, lebt er noch? Ei schwerenoth, Ich dachte längst, er wäre todt.
Was auch in irdischer Luft und Art Für Töne lauten, Die wollen alle herauf; Viele verklingen da unten zu Hauf; Andere mit Geistes Flug und Lauf, Wie das Flügel-Pferd des Propheten, Steigen empor und flöten Draußen an dem Tor.
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