Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Juni 2025
Freilich schaudert er davor zurück, hinunterzugehen, aber er besinnt sich mit einer Art von Entzücken, daß er nichts mehr zu hoffen hat, und daß es für ihn keinen Besitz und keine Sehnsucht, etwas zu besitzen, mehr gibt, und er tritt durch das finstere große Tor und steigt Stufe um Stufe hinunter, immer tiefer, ihm ist nach den ersten Schritten, als wandere er schon tagelang, und kommt endlich unten, ganz zu unterst, in der stillen kühlen tiefverborgenen Gruft an.
Gebet über Unseren Herrn Mohammed; Er, den Gott über Alles, wodurch sein Volk gerettet ward, erhöht, und über alle Propheten, welche retten, und über seine Familie und seine Gefährten! Gebet, welches erleuchtet die finstere Nacht und dunkeles Leben hell macht.
Ich kann mich und euch gegen jedermann in Schutz nehmen, nur nicht gegen mich selbst.« Er reiste nach Paris. Dort erinnerten sich noch einige Leute seines Namens, und sie verbreiteten das Gerücht, der finstere und ausschweifende deutsche Graf werde von der Erinnerung an eine Übeltat gequält.
Ein schwacher Wind wehte durch die finstere Nacht, und der Himmel war verhängt; nur bisweilen schimmerte der abnehmende Mond ein wenig durch die Wolken, wo sie am brüchigsten waren. "Adjunkt", sagte der Vizepräsident, "wisst Ihr nichts zu erzählen?"
"Ist er ein Ritter, dieser Wächter?" fragte Lichtenstein, indem sich seine Stirn in finstere Falten zog. "Ich hoffe, man wird auf unsren Stand Rücksicht genommen haben und uns ein anständiges Geleit geben?" "Ein Ritter ist er nicht", antwortete Frondsberg lächelnd, "doch ist er ein anständiges Geleit, Ihr werdet Euch selbst davon überzeugen."
Allein es gibt so mancherlei Verzug und Beschwerde, sich zumal bei den langen Winternächten im Gedränge einer solchen zahlreichen Konvoi zu befinden, daß wir uns die erste beste finstere Nacht zunutze machten, uns heimlich von unserer lästigen Begleitung abzudrücken und unser Heil in uns selbst zu suchen.
Er stand auf und ging in die finstere Nacht hinaus; dort war alles totenstill, nur die Sterne schimmerten in prächtigem Glanz, in ihrer ewigen Majestät am dunklen Himmel. Da aber, als er näher zusah, war es ihm, als ob derselbe sich öffne und eine mächtige große Gestalt ihm mit einem Stocke drohe und als ob jeder Stern den Kopf eines Hundes habe und ihn zornig ansähe.
Wenn die unduldsame, verfinsterte Seele Schmeicheleien und Liebkosungen und den Rausch des Tanzes und den Reiz des Spiels entbehren muß, da taucht sie in ihre finstere Tiefe hinab und holt die Grausamkeit hervor. Es gibt noch einen Freudenquell für die erschlafften Gefühle, nämlich die Tier- und Menschenquälerei. Die Alte ist sich keiner Bosheit bewußt.
Dann erhob er seine Stimme noch lauter und rief: »Bei dieser teuren Erde, welche ich in mir tragen will; heute will ich sterben oder siegen!« Sämtliche Rotten bückten sich zugleich und aßen wie er ein wenig vom vaterländischen Boden. Dadurch erfüllte sie stille Wut und finstere Rachsucht, ihre Augen schossen giftige Blicke.
Ja, ich behaupte: die Regierung Philipps des Schönen wird unseren Wohlstand vermehren, und jeder wohldenkende Bürger muß die französische Herrschaft als ein Glück betrachten. Unser Magistrat besteht aus achtbaren, weisen Herren.« Alle Weber waren höchst verdutzt und viele warfen finstere, verächtliche Blicke auf den Mann, der solch feige Worte gesprochen hatte. De Coninck flammte zornig auf.
Wort des Tages
Andere suchen