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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nachdem ich mich lange in einem Zustand der Zerschmetterung befunden hatte, begann ich die Unhaltbarkeit der Lage zu spüren, um so mehr, als meine finstere Apathie in Aurora sichtlich eine gewisse Ungeduld erweckte. Ich sagte zu ihr, ich müsse mich mit dem Major schlagen. Sie erwiderte mit der ihr eigenen brennenden und faszinierenden Ruhe: »Wie?

Es ist sehr ungewöhnlich, daß ich mich mit Ihnen darüber ausspreche ich weiß es aber ich möchte nicht, daß unsere Beziehungen durch eine leicht begreifliche Verstimmung getrübt werden. Und zwar nicht bloß die dienstlichen. Also, wollen wir gute Kameradschaft haltenDas finstere Gesicht des Oberleutnants Gusovius erhellte sich, jetzt streckte er dem Vorgesetzten die Hand hin.

Ich bitte Sie also, meine Herren,“ sagte er mit ernster, fast feierlicher Stimme, „zu sagen, um was es sich handelt.“ Der Dragonerofficier erzählte mit kurzen Worten den Vorgang, welcher am Abend vorher in dem Restaurationslokal von Borchard stattgefunden hatte. Schweigend hörte der Oberstlieutenant zu, finstere Falten legten sich auf seine Stirn.

Eine einzige finstere Wolke nur huschte ab und zu über das strahlende Firmament dieses Wunderlandes, und ihr Schatten streifte die Stirne seiner Excellenz. Der Gedanke, das Märchen könnte der Wirklichkeit weichen; die Angst, eines Tages erwachen zu müssen aus diesem herrlichen Traum, störte zuweilen die reine Freude. Nicht vor dem Frieden war es dem Excellenzherrn bange.

»Die Luft hatte schon gestern Vormittags die tiefe und finstere Bläue«, erwiderte ich, »welche dem Regen vorangeht, und die Wolkenbildung begann bereits am Mittage und schritt sehr rasch vorwärts.« »Bis hieher habt ihr Recht«, sagte mein Begleiter, »und die Natur hat euch auch Recht gegeben, indem sie eine ungewöhnliche Menge von Wolken erzeugte.

Um neun Uhr betraten drei Soldaten, ein Unteroffizier und ein Weib das Zimmer der Kinder nebenan. Die Knaben wurden aus dem Schlaf gezerrt, die Möbel, die Betten, die Dielen, die Wände, die Vorhänge, die Koffer aufs genaueste durchsucht. Ich ging hinein. Ich sah mir die Leute an. Finstere Gesichter, unmenschliche Stirnen, da schien keine Hoffnung.

Huschend über fremde Stiegen begegnete er einem Judenmädchen und er griff nach ihrem schwarzen Haar und er nahm ihren Mund. Feindliches folgte ihm durch finstere Gassen und sein Ohr zerriß ein eisernes Klirren. An herbstlichen Mauern folgte er, ein Mesnerknabe, stille dem schweigenden Priester; unter verdorrten Bäumen atmete er trunken den Scharlach jenes ehrwürdigen Gewands.

Aber ich kann nicht dulden, daß der Hauser ein frivoles Amüsement zu einer Stunde fortsetzt, wo ich die Nachricht von einem schrecklichen Unglück erfahren habe, das ihn wie keinen andern trifft und für sein ferneres Leben von folgenschwerer Bedeutung sein wirdFinstere, neugierige und unwillige Augen blickten auf den Polizeileutnant. Der Doktor Lang entgegnete zornig: »Unsinn!

"Nun, nun!" fuhr er fort, als er sah, daß seine Nachrichten die finstere Stirn seines schweigenden Gastes nicht aufheitern konnten. "Wenn Ihr diese kriegerischen Botschaften nicht freundlich aufnehmt, so schenkt Ihr vielleicht einem friedlicheren Auftrag ein geneigtes Ohr. Sagt einmal, habt Ihr nicht irgendwo eine Base?" "Base? Ja, warum fragt Ihr?"

Sie zählt ja zwanzig Jahre und er fünfundzwanzig. Er ist sicher nur fünfundzwanzig Jahre alt, jung und sprudelnd von Kraft. Soll er wirklich der geizige Pfarrer von Broby werden, er, dieser lächelnde Jüngling! Zuweilen saust es ihm vor den Ohren eine Mahnung an eine finstere Zukunft.

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