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Aktualisiert: 10. Juni 2025


MEPHISTOPHELES: Traun! Ich möchte dich gestrengen Herrn wohl schaun! NARR: Heut abend wieg' ich mich im Grundbesitz! MEPHISTOPHELES: Wer zweifelt noch an unsres Narren Witz! Finstere Galerie MEPHISTOPHELES: Was ziehst du mich in diese düstern Gänge? Ist nicht da drinnen Lust genug, Im dichten, bunten Hofgedränge Gelegenheit zu Spaß und Trug?

Nun ging es waldeinwärts durch dichtes Gesträuch, bis sie in ein enges Felsental kamen, an dessen Ende sich eine finstere Höhle befand, in die kein Strahl des Tageslichts drang. Nur kleine blaue Flämmchen sprangen jetzt aus dem Boden auf und beleuchteten schauerlich die schwarzen Steinwände.

Sieh’, da schwang sich, ergrimmt, der finstere Katwald Aus den Lüften herab, und rief im Geistergelispel: „Wehe, du schaust die Deinen besiegt, noch ehe die Gegner All’ ihr Schwert entblößten, und eh’ den ragenden Speer sie Senkten zum Todesstoß’! Unglücklicher, willst du noch zaudern?

Da warf er sich in die Knie und rief: "Laß mich leben; ich schenke dir mein kleines Nordlandsroß und auch das schöne rote Sattelzeug!" Der finstere Mann stand mit untergeschlagenen Armen vor ihm. "Dein Nordlandsroß", erwiderte er, "läuft mir noch lange nicht schnell genug."

Er selbst ging augenblicklich, seine Waffen ergreifend, auf und davon, quer durch das Land, und ruhte nicht, bis er die finstere Stadt Ruechenstein erblickte.

Wer weiß, wie mein tolles Spiel geendet, wenn ich nicht meinen Namen laut in den Wald hineinrufen gehört. Das Wetter hatte nachgelassen, der Mond schien hell durch die zerrissenen Wolken, ich hörte Doggen anschlagen und gewahrte eine finstere Gestalt, die sich mir näherte.

Er wird dich auch nicht hören! Turandot. Adelma! Freundin! Retterin! Wo bist du? Verlassen bin ich von der ganzen Welt. Mein Vater hat im Zorn mich aufgegeben, Von dir allein erwart' ich Heil und Leben. Siebenter Auftritt. Die Scene verwandelt sich in ein prächtiges Gemach mit mehreren Ausgängen. Im Hintergrund steht ein orientalisches Ruhebett für Kalaf. Es ist finstere Nacht. Kalaf.

Ihr Haus lag wie ein einziger weißer Saal in einem tiefen Rasengarten. Statt der Blumenbeete standen mannshohe bläuliche Porzellanvasen in langen Reihen dem Gartengitter entlang, gelb- und rotgefleckte Tigernelken wuchsen in Sträußen aus den Vasen. Schlanke Wandererpalmen mit pechschwarzen Fächerblättern brüsteten sich wie finstere Pfauen rund um die weiße Villa.

Er hatte immer noch die alte zurückhaltende Art der Ankündigung und war besonders zartfühlend, wenn er mich aus dem Schlafe rief, denn er wußte, daß dieser Vorgang, mehr als alle andern, das Heer meiner schlechten Eigenschaften entfesselte. Es war so dunkel, daß ich nur das finstere Dreieck im helleren, zurückgeschlagenen Moskitovorhang unterschied. Ich erkannte niemand.

Das war ein mehr als trüber Beginn des neuen Lebensabschnittes, der mit dem heutigen Tage für Beide angebrochen wardas war eine schwere Prüfung, eine finstere Vorbedeutung. Der Graf ließ Philipp sogleich wundärztlich behandeln; die Wunde war übrigens nicht von Bedeutung.

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