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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Nein, mein Kind,« entgegnete Wilms, »ich dachte, wir wollten zuerst unter uns sein.« Else nickte: »Ja, du hast recht. Kommt nur schnell in die Stube.« Und als sie in das große Wohnzimmer eingetreten waren, wo bereits ein festlicher, mit Blumen geschmückter Tisch ihrer harrte, da umarmte sie ihre Schwester und küßte sie stürmisch auf den Mund: »Liebes Heting, das kommt von dir.
Es waren in dem Buche auch drei in den feinsten Farben gemalte Bilder, von einem Kranz tanzender Buchstaben umrahmt, die die Worte ergaben: die grüne, die silberne und die goldene Hochzeit. Das erste Bild zeigte ein jugendliches Paar, das über eine Frühlingswiese schritt, gefolgt von einem fröhlich durcheinanderwogenden Zug festlicher Menschen.
Ich gehorche euch mit dem besten Willen, Madame. König. Nun, das ist eine schöne liebreiche Antwort; seyd wie wir selbst in Dännemark! Kommet, Madame; diese gefällige und ungezwungne Einstimmung Hamlets ist mir so angenehm, daß dieser Tag ein festlicher Tag der Freude seyn soll Kommt, folget mir Dritte Scene.
Übrigens ein wahres Glück, daß wir außer Gefahr sind, unsern Freund Oberförster, diesen eitelsten aller Sterblichen, über dies Nordlicht sprechen zu hören. Ich wette, daß er sich einbilden würde, das tue ihm der Himmel zu Gefallen, um sein Fest noch festlicher zu machen. Er ist ein Narr. Güldenklee konnte Besseres tun, als ihn feiern.
»Danke. Nein. Es geht mir schlecht, und meine Gesundheit zeigt sich den Anforderungen, die man an mich stellt, immer weniger gewachsen. Wenn ich sage ›Anforderungen‹, so meine ich in erster Linie die Pflichten festlicher und repräsentativer Natur, die mit meiner Stellung verbunden sind und hier ist der Berührungspunkt mit der Unterhaltung, die wir vorhin bei Ditlinde führten. Die Ausübung dieser Pflichten mag beglücken, wo ein Kontakt mit dem Volke, eine Verwandtschaft, ein Gleichschlag der Herzen vorhanden ist. Mir ist sie eine Qual, und die Falschheit meiner Rolle ermüdet mich in einem Grade, daß ich darauf bedacht sein muß, Gegenmaßregeln zu treffen. Ich bin hierin soweit das Körperliche in Frage kommt im Einverständnis mit meinen
»Na, so werde ich ihm denn also =keinen= groben Brief schreiben: ganz wie du befiehlst. Zuletzt ist es ja deine Angelegenheit, und es genügt durchaus, daß du selbst ihm den Kopf zurechtsetzest; als seine Frau bist du berufen dazu. Bei Lichte besehen, sind ihm ja übrigens die mildernden Umstände nicht abzusprechen. Ein Freund hat Namenstag gefeiert, er kommt in festlicher Stimmung, in etwas zu guter Laune nach Hause und läßt sich einen kleinen Übergriff, einen kleinen unziemlichen Seitensprung zuschulden kommen
Nun aber, auf die Einladung der Hausfrau, verfügte die Gesellschaft sich nach dem geschmückten runden Speisesalon, aus welchem den Eintretenden ein festlicher Blumengeruch und eine kühlere, dem Appetit willkommene Luft entgegenwehte. Man nahm die schicklich ausgeteilten Plätze ein, und zwar der distinguierte Gast den seinigen dem Brautpaar gegenüber.
Die Palma bewohnten einen großen und herrlichen Palast in der Stadt; alle Merkwürdigkeiten fremder Länder, die gerade damals von den Seefahrern heimgebracht wurden, alle Schätze alter und neuer Kunst waren in diesem im edelsten Ebenmaße gebauten Palast versammelt, in welchem alle hervorragenden Männer Roms gern und in wahrhaft festlicher Weise verkehrten; denn der alte Graf Palma war ein echter Aristokrat, der in seinen jungen Jahren sich sogar einen gewissen Ruhm als Dichter erworben hatte, durch Gedichte freilich, die mehr einen wohlgebildeten Geist als wahrhaftes Künstlertum bezeugten.
Ich muß an einem Morgen schreiben, der ein festlicher Morgen für mich wird. Denn heute ist "Egmont" eigentlich recht völlig fertig geworden. Der Titel und die Personen sind geschrieben und einige Lücken, die ich gelassen hatte, ausgefüllt worden; nun freu' ich mich schon zum voraus auf die Stunde, in welcher ihr ihn erhalten und lesen werdet. Es sollen auch einige Zeichnungen beigelegt werden.
Da war der Diener, der eine silberne Platte in Händen hielt; war das nicht alt? Stand nicht auch damals einer da, der Geschenke brachte oder Süßes oder Kostbares? Da waren feierlich gekleidete Männer, die auf einen Befehl zu harren schienen, darauf warteten, daß einer käme, noch festlicher angetan als sie selbst, vor dem sie sich verneigen mußten?
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