Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Richtig, Leo verschwand plötzlich in der Tiefe, tauchte am andern Ufer des Baches wieder auf, schüttelte sich das Wasser vom Fell, suchte und verschwand im Wald. Sie gingen nun dem Bach entlang bis zum Steg und hinüber an den Waldessaum. Dort standen sie eine ganze Weile gespannt und lauschend. Plötzlich raschelte es im Laub und Leo tauchte auf.
Das alles hielt man Frau Flod unter die Nase; aber die Flamme brannte nun einmal, und mit der Aussicht, daß der Witwenstand zu Ende sei, schien die Alte wieder aufzuleben und sich ein dickes Fell anzulegen, mit dem sie alles vertragen konnte.
Då känen sine Landfleger un Vägde un Eddellüd un Jagdjunker doch dhon, wat se willen, un den armen Lüden dat Fell äwer de Uhren theen. Denn hett he een paar Ossen edder een paar Dutzend Hamel un Reh verslungen, so snorkt de Fuljahn oft dre vier Dage un deed sine Ogen nich up, un Recht un Tucht mütt sine Ogen denn woll todhon.
Der eine oder der andere von uns hat ja Haare lassen müssen, manch einer auch ein Stück Fell und womöglich Fleisch und Blut, aber anderswo ist es gräsig hergegangen.
Sie setzte sich nieder, legte den Schwanz zierlich in einem Ring um die Vorderpfoten und sah den Jungen an. Es war eine große, schwarze Katze mit einem weißen Fleck auf der Brust. Ihr Fell war glatt und glänzte im Sonnenschein. Sie hatte die Krallen eingezogen, ihre Augen waren gleichmäßig grau mit nur einem kleinen, schmalen Schlitz in der Mitte. Die Katze sah durch und durch gutmütig aus.
Und siehe! von dem Morgenstrahl beleuchtet Stand eine Blende schimmernd vor mir da Und drin aus Marmor künstlich ausgehaun Derselbe Mann, der eben mir erschienen Mit Haar und Bart und Fell, wie ich's gesehn. Der dort? Phryxus. Ihm glich er wie ich mir. So stand er da in Götterkraft und Würde, Vergleichbar dem Herakles, doch nicht er.
Zünde die Kerze an, so wirst du es selbst sehen.‹ ›Ist das kein Hund?‹ ›Nein.‹ Wassilij Wassilijewitsch dreht sich im Bette um. ›Du scherzest wohl, mein Lieber?‹ ›Nein, ich scherze nicht.‹ Da höre ich, wie er ein Zündhölzchen an der Schachtel reibt; das Vieh treibt aber noch immer sein Wesen und juckt sich das Fell. Endlich brennt die Kerze und ... basta! Keine Spur mehr!
Ich ließ sie alle Tänze lernen, die ihren Gliedern neue Linien, tiefere Inbrunst und glänzendere Seligkeit geben konnten. Am schönsten war sie, wenn sie auf einem Fell abends neben meinen Füßen lag. Sie trug ein langes weißes Hemd, träumte und färbte die Nägel ihrer Zehen. Draußen der dunkle Garten bewegte sich manchmal.
Nun vom Kamme zu reden. Zu diesem hatte der Künstler Pantherknochen genommen, die Reste des edlen Geschöpfes; Zwischen Indien wohnt es und zwischen dem Paradiese, Allerlei Farben zieren sein Fell, und süße Gerüche Breiten sich aus, wohin es sich wendet, darum auch die Tiere Seine Fährte so gern auf allen Wegen verfolgen; Denn sie werden gesund von diesem Geruche, das fühlen Und bekennen sie alle.
Ein heftiger Streit entspann sich nun um das Fell, zwischen den Gemeinden von Cannes, Grasse und Mougin, an deren gemeinsamen Grenzen das Thier gefallen war; es drohte ein ernster Conflict, glücklicher Weise machte der Marquis de Caraman, commandirender General der Provence, demselben ein Ende, indem er das Fell für sich nahm.
Wort des Tages
Andere suchen