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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Die braunen Fischottern der südafrikanischen Flüsse sind gedrungener und kürzer als die europäische Art, haben ein weniger werthvolles Fell und halten sich an allen beschilften, fließenden Gewässern oder auch in den Tümpeln der Spruits auf.
Seehunde gab’s allerdings nicht alle Tage; das Fleisch konnte man essen, wie es jetzt war; der Tran reichte zu manchem Paar Stiefel; das Fell war wohl seine zwanzig Kronen wert.
Allein solche Gesetze, daß die Tiere, welche der Luft angehören, von der Beschaffenheit der Vögel, welche dem Wasser, von der Beschaffenheit der Fische sind, nordische Tiere ein dickbehaartes Fell haben und so fort, zeigen sogleich eine Armut, welche der organischen Mannigfaltigkeit nicht entspricht.
Jakob Bertin, Earl von Abingdon, rief die Mannschaften von Oxfordshire zu den Waffen. Johann Fell, Bischof von Oxford und gleichzeitig auch Dechant des Christchurch-Collegiums, forderte die Nichtgraduirten seiner Universität auf, für die Krone die Waffen zu ergreifen.
Wie dieser ihr aber sagte, das sei der einzige Dank, den er für Das, was er für sie gethan, von ihr fordre, da konnte sie denn nicht anders: sie nahm das Messer und schnitt ihm, so weh es ihr auch that, damit den Kopf vom Rumpf, streifte ihm das Fell ab, legte darein das kupferne Blatt, das silberne Blatt und den goldnen Apfel, und verwahrte dann Alles unten bei der Felswand.
Da merkt der Müller, wen er hat, prügelt den Esel mürb und matt und schimpft ihn aus: du dummes Vieh! zum Löwen wird ein Esel nie; du hast mich mit dem Fell genarrt, das sollst du büßen, Esel, wart! und schlägt und pufft ihn immer mehr.
Die Vorstellungen von den erwünschten Seligkeiten wurden so lebhaft, daß sie Carlsson auf die Beine brachten; ehe er sich dessen bewußt wurde, war er in den Pelz geschlüpft und strich mit der Hand über die Pulswärmer; als kose er die Brüste eines Weibes, so weich und fein war das Fell; und es schauerte ihn, als der Kragen seine Backe kitzelte.
Überall wurde vom Frieden gesprochen, aber kein Mensch glaubte, daß es dazu kommen würde, noch nicht einmal, als Oxenstierna in Celle Aufenthalt nahm und von da nach Osnabrück reiste, wo die anderen waren, die das Fell des Reiches versoffen.
Die Männer faßten nun einmüthig den klugen Beschluß, dem todten Seehund das Fell abzuziehen und dasselbe an der Lanze zu befestigen, damit alle Welt daraus ersähe, was für tapfere Thaten sie verrichtet hätten. Den Leichnam ließen sie im Walde liegen, indem sie sagten: »Hat er früher Rinder und Pferde gefressen, so mögen sie jetzt ihn fressen!«
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