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Aktualisiert: 12. Juli 2025
"Fuoco", sagte sie, "mein armes Tier, geh schlafen, du bist krank!" Der Hund winselte und bewegte den Schweif dankbar. Dann kroch er auf ein altes Fell neben dem Herd und streckte sich hustend und winselnd nieder. Indessen waren auch einige Knechte hereingekommen und hatten sich um den großen Tisch an die Schüssel gesetzt, welche die abziehenden Schmuggler soeben verlassen hatten.
Aber der Sohn des Fürsten wollte das schöne Fell des Tieres für sich haben, schlug Yasuna die Bitte ab und befahl seinen Leuten die Füchsin zu töten. Yasuna aber bemächtigte sich dieser mit Gewalt, indem er mit den Jägern kämpfte und obgleich aus vielen Wunden blutend, konnte er doch mit dem Tiere flüchten.
Und da er dachte, daß sie, wenn sie das Christentum und Menschensitte angenommen hatte, sich bei dem Gedanken, daß sie so unverhüllt dagelegen habe, schämen würde, löste er die Bärenhaut von seinem Rücken, entrollte das steife Fell und warf den grauen zottigen Pelz des alten Bären über sie. Doch als er dies tat, erdröhnte hinter der Felswand ein Lachen, vor dem die Erde erzitterte.
Es ist ihm unmöglich, zu begreifen, daß derjenige, der eine solche Tat vollführt hat, nicht würdig sein sollte, die stolzeste Braut zu gewinnen. Der Küster und einige junge Burschen wollen sich daran machen, dem Bären das Fell abzuziehen; sie gehen an den Schleifstein, um ihre Messer zu wetzen, die andern gehen nach Hause zu Bett, und der Major bleibt allein bei dem toten Bären zurück.
Wie die Tante in der Villa sorgfältig alles umstellte, die Türen verhängte, dreifache Vorhänge vor ihrem Bett anlegen ließ, damit niemand ihr Fell sehen sollte. Wie sie sich heimlich gequält in ihr Bett drücken mußte. Sie biß sich auf die Unterlippe, blickte um sich: »Hier wird mich keiner verjagen.« Sie rief Ziwel.
Im Jahre 1872 starben mehrere Familien in Taung Hungers, weil sie alles, selbst das letzte Fell, auf dem sie lagen, das Holz von den Dächern ihrer Hütten den Brandyverkäufern opferten. Im Jahre 1843 wurde die »London Missionary-Station in Taung« durch Mr. Roß eröffnet.
Obgleich die Umgegend von Wild wimmelte, bekundeten die Könige des Waldes trotzdem eine besondere Vorliebe für die Heerden des Menschen. Einer der Barolongen brachte mir das Fell eines nicht vollkommen ausgewachsenen Löwen, für das er 3 £ St. in Gold begehrte.
Die mächtige Wirtin, die eben ein Zuckerplätzchen in den Mund steckte, sah hämisch lächelnd auf ihren kleinen Mann, der interessiert zum Fischer trat, das Fell streichelte und plötzlich unter der Bräune seines Gesichtes erbleichte, denn er hatte seinen eigenen Hund an der Zeichnung erkannt. Die Wirtin hatte den Hund schlachten lassen, um zu der gewünschten Bettvorlage zu kommen.
Die beiden Boxer blieben allein, bearbeiteten sich das Fell, blickten plötzlich um sich, schrieen, gaben sich verloren, verprügelten sich noch einmal in Verzweiflung und Ingrimm, schleppten ihre Lächerlichkeit über den Gänsemarkt. Bei den Leuten, die mit den Hängematten gekommen waren, herrschte von vornherein Eintracht; sie sagten zueinander: »Wer mag wohl der Tüchtigste von uns sein, hä?
Ich habe es mir aber immer gedacht, daß du uns noch einmal eine schöne Suppe anrühren wirst. Aber was hilft das alles? Jetzt heißt es: keine Kugel unnütz, keinen Zoll Fell gezeigt, und alles getan, was ich sage. Und wer sich danach nicht richten tut, der soll es so haben, wie er es verdient!«
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