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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Es ist übrigens,“ fuhr er mit einem abermaligen schnellen Seitenblick nach dem Kronprinzen hinüber, „der Feldwebel Stürmann von der Emigration hierher gekommen, um sich im Auftrage seiner Kameraden persönlich zu erkundigen, was denn eigentlich der Wille und Befehl Eurer Majestät sei.“ „Sie haben den Feldwebel gesprochen?“ fragte der König schnell.

Wann das geschieht, wollen wir unser Fähnlein wieder lassen fliegen und bei Euch thun, wie ehrlichen Fähnrichen zusteht.“ In der Erwartung des bevorstehenden Schuldspruches fühlte niemand den beißenden Frost, der Haar und Bart der Soldateska wie der Bürger weißbekrustete. „Es trete ein Knecht vor und in den Ring, zu fällen das Urteil!“ rief der Feldwebel.

Meine Kasse,“ sagte er mit etwas leiser Stimme, das Gesicht mit fragendem Ausdruck auf den Grafen Platen hinwendend, „wird diese Verpflichtung erfüllen können?“ „Ganz gewiß, Majestät,“ erwiderte der Minister. „Dann,“ sagte der Feldwebel Stürmann, „kann ich Eurer Majestät versichern, daß alle meine alten Kameraden höchst zufrieden und Eurer Majestät besonders dankbar sein werden.

Der Hauptmann folgte ihm mit den Blicken, hörte den Ruf, und seine Augen wurden feucht, so rührend war dieser kindliche Freudenschrei, dieses Schmettern aus befreiter Brust. Langsam ging er dem Feldwebel nach, sah, als hätte der Schrei die Toten geweckt, aus allen Ecken blasse Gesichter hervorlugen, Verwundete mit blutigen Verbänden, schlotternde Gestalten mit dem Gewehr in der Hand.

Er wußte nichts von Deutschland; er kannte nicht die Bedeutung der Konsulate; er wohnte unter räuberischen Nomaden, glaubte mich schutzlos und nahm also an, ungestraft thun zu können, was ihm beliebte. Tschausch = Feldwebel; Mülasim = Lieutenant.

Ein gutes Zeichen für den Geist, der in den Leuten steckte, war, daß ich einen Mann bestimmen mußte, zurückzubleiben, um die Feldküche zu benachrichtigen. Freiwillig hatte sich keiner melden mögen. Ich schritt mit meinem Kompagniestabe und dem Feldwebel Reinecke, der die Gegend genau kannte, weit vor der Kompagnie. Hinter Hecken und Ruinen sprangen die Abschüsse unserer Geschütze auf.

Der alte Herr strich den schneeweißen Kaiser-Wilhelm-Bart auseinander und versetzte streng: »Det is Amtsgeheimnis, mein Lieber! Darieber muß man den Mund halten können, vastehn SeDer Beamte der Straßenreinigung nahm unwillkürlich die Hacken zusammen. »Entschuld'gen Se jietigst, Herr Feldwebel!

»Also ich gehe langsam voran, da drüben an der Litfaßäule werde ich warten. Guten Abend.« »Jehorsamst guten Abend, Herr Hauptmann! Werd's ausrichten ...« Der Beamte der Straßenreinigung sah dem davonschreitenden Offizier wohlgefällig nach. »'n nobler Herr! Haben Se jehört, Herr Feldwebel? 'Pardong, meine Herren, hat er jesagt!

Zu Befehl, Königliche Hoheit,“ sagte der Feldwebel. „Dann wären sie aber für mich für immer verloren,“ sprach der König halb leise zu sich. „Nein, nein,“ rief er dann laut, „man soll keinen Einfluß in dieser Beziehung auf ihre Entschließungen üben.

Der bayerische Feldwebel war plötzlich spurlos verschwunden, und ich stand ganz allein, meine Leuchtpistole in der Hand, mitten in dem unheimlichen Trichtergelände, das am Boden lagernde weiße Nebelschwaden in ein noch drohenderes und rätselhafteres Aussehen hüllten.

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