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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Sein Kopf erzitterte im Genick, wie haltlos geworden; seine Knie knickten ein, daß er den Boden schon auf sich zukommen sah, als plötzlich ein unbekanntes Gesicht vor ihm auftauchte, seinen Blick auf sich zog, ihm jäh wieder Haltung gab. Ein fremder Feldwebel stand vor ihm, starrte ihn sprachlos an, mit großen, fiebrig glänzenden Augen in dem totenbleichen Gesicht.
Doch,“ fuhr er abbrechend fort, indem er sich an den Feldwebel wandte, „haben denn die Leute eine so große Neigung gehabt, nach Algerien zu gehen, daß meine Officiere so sehr auf diesen Plan bestehen? Sie wissen vielleicht, daß im Lande Hannover die ganze Bevölkerung eine große Abneigung gegen dieses Project hat und befürchtet, die Leute könnten dort zu Grunde gehen?“
„Ich freue mich, Sie hier zu wissen, mein lieber Feldwebel,“ sagte der König in kurzem, fast strengem Ton. „Ihre Kameraden haben Sie hierher gesendet, sagen Sie mir, was dieselben denken und was in Paris unter denselben vorgeht.“
Kinder unter zehn Jahren und Militär von' Feldwebel abwärts man bloß de Hälfte ...« Der kecke Junge in der Uniform einer großen Berliner Zeitung zog das oberste Blatt von dem hohen Stapel, den er im linken Arme trug, und rannte weiter: »Neuer Sieg der Bulgaren ... die Türken in vollem Rückzuge ... zweitausend Tote ... fünftausend Verwundete ...«
Endlich gelangten wir in die vordere Linie, die von eng in die Löcher gekauerten Leuten besetzt war, deren tonlose Stimmen vor Freude zitterten, als sie erfuhren, daß die Ablösung da wäre. Ein bayrischer Feldwebel übergab mir mit einigen Worten Abschnitt und Leuchtpistole.
Margareth ging oft vor das Thor in ihren Garten, wir wären gar zu gerne mit einander gegangen, aber ein ausländischer Soldat mußte damals Jahr und Tag in Prag bleiben und sich musterhaft aufführen, ehe er vor das Thor kam. Der Feldwebel gab ihm dann eine Karte, jedoch nur auf einen Monat und jetzt wollte ich eine solche haben.
„Ich danke Ihnen, mein lieber Feldwebel,“ sagte der König, „ich gebe Ihnen noch einmal das Versprechen, daß die Pensionsberechtigung der Unterofficiere ihre Anerkennung finden soll.“ Der Feldwebel wandte sich kurz und militairisch um und ging hinaus.
Als aber der Feldwebel gelaufen kam, bleich wie der Tod, und uns sagte, daß wir aus Versehen die falschen Patronen bekommen hätten und daß wir für die nächsten zehn Minuten keinen Schuß abgeben könnten, da ist uns das Lachen vergangen! Mir war nie so schlecht in meinem ganzen Leben, obwohl ich schon in mancher bösen Lage gewesen bin.
Der Feldwebel der vierten Kompagnie hatte die Verteidiger aufgefordert, sich zu ergeben. Einige der französischen Soldaten hatten unwillkürlich die Gewehre gesenkt. Darauf trat ihr Leutnant vor und rief dreimal mit starker Stimme und in einem Ton von äußerster, ja unbegreiflicher Verzweiflung: »Jamais! Jamais! Jamais!« Zugleich riß er einem seiner Leute das Gewehr aus den Händen und legte es an.
Der Hauptmann zeigte auf einen Betonblock 200 Meter vor dem unsrigen, der gestern besonders heldenhaft verteidigt war. Kurz nach dem Angriff sah der Kommandant der kleinen Feste, ein Feldwebel, einen Engländer, der drei Deutsche abtransportierte. Er schoß den Engländer heraus und verstärkte mit den drei Leuten seine Besatzung. Helden schien er dem Vaterlande freilich nicht erhalten zu haben.
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