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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Eines Tages befahl der Feldwebel den Einjährigen, eine kurze Beschreibung ihres bisherigen Lebens zu verfassen und die Handschrift nach gemessener Zeit in der Kanzlei abzuliefern.
Der bleiche Kapitän hing, unfreiwillig auf den Hals gebeugt, wie ein Indianer auf dem Gaul. Da brüllten die Räuber wie besessen: ,,Halt! Halt! Ein Feldwebel!"
Der Feldwebel warf einen Blick auf den Grafen Platen, welcher leicht mit dem Kopf nickte und sprach mit einer etwas schwerfälligen Stimme, indem er mit einer gewissen Mühe langsam die Worte hervorbrachte.
„Weiter,“ sprach der König. „Wir haben uns Alle bereit erklärt,“ fuhr der Feldwebel fort, „dorthin zu gehen, obgleich uns viel Schlimmes von dem Lande erzählt wurde. Aber für Eure Majestät und für unsere heilige Sache,“ fuhr er fort, indem er die Hand auf die Brust legte, „würden wir ja bis an's Ende der Welt gehen.
Marschner ballte erbittert die Fäuste gegen diese dröhnende Unersättlichkeit, als plötzlich der bleiche Feldwebel vor die Toten trat, und ihn aus seiner Versunkenheit schreckte. Herr Hauptmann, ich meld' gehorsamst, wir haben noch drei Schwerverwundete, die net geh'n können, außer unsere vierzehn Toten. Für die drei Italiener sind mir keine Träger geblieben.
Marschner sah den Feldwebel aufstehn, den Mund bewegen, dann erhob sich in der Ecke ein Soldat, nahm sein Gewehr und stapfte mit schweren Schritten den beiden anderen nach. Das war so trostlos! So unbarmherzig sachlich; etwa, wie man bei Einzelübungen im Kasernenhof, gelangweilt »der Nächste« ruft.
„Nur flüchtig, einen Augenblick,“ erwiderte der Graf Platen mit einem leichten Anflug von Verlegenheit. „Ich wollte Eurer Majestät nicht vorgreifen. Vielleicht wäre es zweckmäßig, wenn Höchstdieselben ihn selbst anhörten.“ „Einen Feldwebel anhören, ohne daß ich meine Officiere gehört habe,“ rief der König lebhaft, „das geht nicht.
Als der Einjährig-Freiwillige Wiekannmannur am nächsten Tage vom Feldwebel aus dem Bett geholt wurde und erfuhr, daß er mit zehntägigem Arrest und Verlust der Schnüre bestraft werden würde, nahm ihn einer seiner Kameraden beiseite: Ich verstehe Sie nicht ein Mädchen, das Sie notorisch betrügt!
Wenige Augenblicke darauf erschienen der Prinz Ernst August und der Graf Platen abermals in dem Cabinet des Königs. „Sie sprachen mir vorhin,“ sagte Georg V., „von dem Feldwebel Stürmann. Ist er hier? Ich will ihn sprechen.“
Und wat mach' ick krankes Wurm denn nachher mit die vier Jören, wenn se Dir dotschießen? Ick steck' zehn Jroschen in' Jasautomaten, laß de Kleenen Schnaps trinken, und denn den Hahn uff.« Der alte Feldwebel legte ihm die Hand auf die Schulter. »Na, na, na, beruhijen Se man det Frauchen! Und mit det Dotschießen is es nicht so ängstlich! Sehen Se mich an!
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