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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Graf Platen wechselte einen Blick mit dem Kronprinzen und erwiderte dann: „Der Feldwebel ist hier, Majestät, er hat soeben noch Seiner Königlichen Hoheit Bericht über die Verhältnisse und Stimmungen unter den Emigranten erstattet.“ „Bringen Sie ihn her,“ sagte der König kurz.

Er schwieg abbrechend. „Was hat man sich erzählt?“ fragte der König. „Nun,“ sagte der Feldwebel, „man spricht so Allerlei, was ich Eurer Majestät aber gar nicht erst wiedererzählen möchte.“ „Ich will Alles wissen,“ sagte der König. „Was spricht man?“

Majestät,“ sagte der Feldwebel, „das Algerien soll ein schönes und fruchtbares Land sein, es hat aber ungesundes Klima und es ist Niemand da, um es zu bebauen.

Ein fast unwillkürliches Lächeln glitt über die Lippen des Kronprinzen. Graf Platen neigte leicht den Kopf gegen den Feldwebel und sprach dann zum König gewendet: „Es ist doch gut, daß Eure Majestät die Gnade gehabt haben, den Feldwebel Stürmann anzuhören. In unklaren Verhältnissen führt es immer zur richtigen Erkenntniß, wenn man die Sache von allen Seiten hin beleuchten läßt.

Neben meinem Bette lag ein Feldwebel, der ein Bein verloren hatte, im Sterben. In seiner letzten Stunde erwachte er aus wirren Fieberschauern und ließ sich von der Schwester sein Lieblingskapitel aus der Bibel vorlesen.

Die Herren Officiere,“ sagte der Feldwebel, „welche mit uns nach Holland gegangen sind, welche uns in der Schweiz und in Frankreich commandirt haben, und zu welchen wir Alle das größte Vertrauen hatten, haben uns vor einiger Zeit gesagt, daß es der Wille Eurer Majestät sei, für uns eine Colonie in Algerien zu gründen, damit wir dort uns eine neue Heimath schaffen und abwarten können, bis der Moment gekommen wäre, für das Recht Eurer Majestät in den Kampf zu gehen.

Ein Feldwebel findet sich ja auch nicht alle Tage und noch weniger ein Gutsverwalter, häh.« »Wieso ein Feldwebel?« »Na, dein erster war doch Feldwebel oder sowas. Was Leutholdin?« »Du führst so bittere Reden, Truchs. Wo willst du hinaus? Was willst von mir? Heiraten willst mich nicht. Loslassen willst mich auch nicht, also was willst du, Truchs?

Was Wunder, wenn das Geschäft sich hob? Wenn die Zirkusleute mehr und mehr in den Vordergrund traten, auch bei der Direktion? Ein Feldwebel von der St. Gotthard-Festung kam als Konzertbesucher. Er hatte Urlaub. Die Frau war gestorben. Was der Mann alles spendierte! Sogar Leckerli brachte er mit, die ersten, die man bei Schnepfes zu sehen bekam.

Nach und nach wurde ich lustiger und beim Zapfenstreich ging ich mit der Frau des Gefreiten in die Kaserne. Jeden Abend nahm ich den Feldwebel der Compagnie mit in den Wolf, hielt ihn zechfrei und das gefiel ihm gar wohl. Er war ein Stockböhme, verstand jedoch ordentlich deutsch und ich hatte bei meiner Freigebigkeit meine besonderen Absichten.

Der Feldwebel blickte fragend auf den Kronprinzen und Graf Platen; dann sprach er: „Die Leute sind durch die Officiere fortwährend in dem Gedanken bestärkt worden, daß eine Colonie in Algerien für sie das Beste sei,

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