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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Der Müller sagte: "Wie hoch haltet Ihr es, königlicher Herr Nachbar?" Der König erwiderte ihm: "Wunderlicher Mensch, so viel Geld habt Ihr nicht, dass Ihr mir mein Schloss abkaufen könnt. Wie hoch haltet Ihr Eure Mühle?" Der Müller erwiderte: "Gnädigster Herr, so habt auch Ihr nicht so viel Geld, dass Ihr mir meine Mühle abkaufen könnt. Sie ist mir nicht feil."
»Eigentlich bin ich nicht zum Schulmeister bestimmt gewesen,« sagte er vertraulich. »Mein Vater war Schuster und hat mich in seinem Handwerk unterwiesen, ließ mich immer die Stiefel für die Arbeitsleute machen, die er auf den Märkten feil hielt, weil es keiner so gut wie ich verstand, alles über einen Leisten zu arbeiten.
Sie mögen uns ein gutes Zeichen sein. Was kosten die Blumen Kind?« frug er dann auf Englisch das junge Quadroonmädchen das sie feil bot. »Nichts« sagte dieses aber, jetzt selber tief erröthend in reinem Deutsch »die junge Frau und das Kind mögen sie nehmen!« »Du sprichst deutsch?« rief Eltrich im höchsten Erstaunen aus, »und bist doch nicht über dem Wasser drüben geboren.«
Hier wohnt ein Trödler in der Nähe; Hast du mit dem dich eingelassen, Dann sei gewarnt und sieh dich vor; Denn jeden haut er übers Ohr. Ich will mich gern damit befassen, Zu schätzen, was dir etwa feil, Und nimmer würdest du betrogen." Der Bursche hatte mittlerweil Die Schüssel aus dem Kleid gezogen.
Wie leicht wäre es für einen Mann von Zweimalhunderttausend gewesen, Kuriere nicht von H ö c h s t oder von L a n g e n, sondern von W i e n, sogar mit a u t h e n t i s c h e n Nachrichten kommen zu lassen, um seinem Glücke aufzuhelfen. Ist denn auf der Erde nicht alles um Geld feil?
Für einen Kuß. Und dieses Lied? Für einen Kuß. Wenn ich mit Schönen handeln muß, Gilt alles bei mir einen Kuß. Denn Küsse sind die besten Gelder. Nicht nur Haus, Garten, Wald und Felder; Mein Vater und mein Mutterteil, Ich selber bin für Küsse feil! Der Irrtum Den Hund im Arm, mit bloßen Brüsten, Sah Lotte frech herab. Wie mancher ließ sichs nicht gelüsten, Daß er ihr Blicke gab.
An der angelehnten Türe des Speisezimmers stand ein kleiner Kellner, die Serviette über dem Arm, einige Flaschen in der Hand und sah zu, wie eben zwei hohe Tannenbäume in den Saal getragen wurden. Aber plötzlich fuhr der kleine Bursche zusammen, denn hinter ihm ertönte eine scheltende Stimme: "Was stehst du da und hast Maulaffen feil, mach daß du an dein Geschäft gehst!"
Den andern Morgen setzte das Mädchen sich unter die Fenster des Schlosses und spielte mit dem goldnen Apfel, und die Erste, welche sie sah, war die Nasenprinzessinn, die der Prinz heirathen sollte. »Was willst Du für Deinen goldnen Apfel haben?« fragte sie das Mädchen, indem sie das Fenster aufmachte. »Der ist nicht feil, weder für Gold, noch für Geld,« sagte das Mädchen. »Wenn Du ihn nicht verkaufen willst, weder für Gold, noch für Geld, Was willst Du denn dafür haben?« sagte die Prinzessinn: »Ich will Dir geben, Was Du verlangst.« »Ja, wenn ich eine Nacht bei dem Prinzen schlafen darf, so sollst Du ihn haben,« sagte das Mädchen. »Ja, das magst Du gern,« sagte die Prinzessinn und nahm den goldnen Apfel.
Theobald hatte Nichts dagegen; er bedurfte selber einer kleinen Aufregung, der niederschlagenden Erfahrung von heute Morgen etwas entgegenzuarbeiten, und Herr Heindel bestellte zu dem Zweck, gleich wie sie den Saal des sogenannten Cafés, wo aber fast nur Spirituosen feil gehalten wurden, betraten, eine Flasche Champagner.
Denn im Zuchthaus ist doch auch alles schlecht, was man bekommt, ausgenommen die Prügel, und zum Fensterlein hinaus auf der Landstrasse hat man etwas vor den Augen, das auch nicht aussieht, als wenn man gern dran hängen möchte." Also wurde auch der Frieder wieder ehrlich. Aber der Heiner sagte: "Ich geb's noch nicht auf." Wie einmal ein schönes Ross um fünf Prügel feil gewesen ist
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