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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Weshalb gehen Sie nicht einen Schritt weiter: verkaufen Sie doch das ganze Land, wie es steht und läuft. Das ist der Rat einer Freundin. Die Markgräfin, so versichert der Leibarzt, hat nur noch ein halbes Jahr zu leben, dann ist es Zeit, diesen Mühlstein vom Halse zu streifen. Bieten Sie es feil. Überlassen Sie es dem, der die meisten Dukaten bietet.

Wenn Orleans genommen ist, magst du Mit deinem König René Schafe hüten. KARL. Stets übst du deinen Witz an diesem König, Doch ist es dieser länderlose Fürst, Der eben heut mich königlich beschenkte. DUNOIS. Nur nicht mit seiner Krone von Neapel, Um Gotteswillen nicht! Denn die ist feil, Hab ich gehört, seitdem er Schafe weidet.

Der König tat zwar ein Gebot, auch das zweite und dritte, aber der Nachbar blieb bei seiner Rede. "Sie ist mir nicht feil. Wie ich darin geboren bin", sagte er, "so will ich darin sterben, und wie sie mir von meinen Vätern erhalten worden ist, so sollen sie meine Nachkommen von mir erhalten und auf ihr den Segen ihrer Vorfahren ererben."

Es ging aus einer Straße in die andere und an allen Ecksteinen standen Blumenmädchen; aber sie trugen plumpe Schnallenschuhe und boten schreiend ihre Ware feil. Das waren keine Rosenjungfrauen. Endlich, als schon die Sonne hinter den Häusern hinab war, gelangte Hinzelmeier an ein altes Haus, aus dessen offener Tür ein zartes Leuchten auf die dämmerige Gasse herausdrang.

Alles lief bunt durcheinander. Kaufleute drängten sich dazwischen, hier bot einer Brod feil, hier Zwiebeln, dort hatte ein anderer ein Brettchen mit verschiedenen Fächern und Schachteln darauf; eine ambulante Gewürzkrambude, Zimmt, Pfeffer, Nelken u. dgl. war da zu haben. Hier bot einer Fleisch, dort Fische feil.

Sie fragte ihn nun wieder, Was er für die Garnwinde haben wolle. »Die ist nicht für Geld feilsagte er: »aber willst Du mich diese Nacht in Deiner Kammer mit dem Kopf an Deiner Bettstelle schlafen lassen, so sollst Du sie habenJa, das könnte er gern, sagte die Prinzessinn, wenn er bloß ruhig sein und nicht wieder solchen Lärm machen wolle.

Kaum waren fünf Monate vergangen, so erfüllte Ubié bereits sein Wort. Während dieser Zeit hatte er nach allen Richtungen des Landes Boten ausgesandt, die für mich eine geeignete Frau suchen sollten; keiner aber hatte eine schickliche gefunden. Da langten eines Tages muhamedanische Kaufleute hier an, unter denen sich ein Sklavenhändler befand, welcher sieben schöne Sklavinnen feil hatte.

Jugurtha kannte allerdings die roemischen Institutionen besser und hatte nicht versaeumt, seine Waffenstillstandsantraege durch die gehoerigen Begleitgelder zu unterstuetzen; indes auch er hatte sich getaeuscht. Nach den ersten Verhandlungen ergab es sich, dass im roemischen Hauptquartier nicht bloss der Waffenstillstand feil sei, sondern auch der Friede.

Ists nicht aller Ehren wert, daß meine Wachtel der ganzen Nachbarschaft den Morgen umsonst ansagt und die Gesellen weckt, auch sonst Kurzweil macht, und ich trage die Atzungskosten allein?" Als alle Vorstellungen nichts verfangen wollten und die Wachtel immer früher schlug und immer heller, kommt endlich der Nachbar noch einmal und sagt: "Freund, wär Euch Eure Wachtel nicht feil?"

Den ganzen Vormittag saß er im Lehnsessel und rauchte Tabak, wenn er nicht zu faul war, oder hatte Maulaffen feil zum Fenster hinaus, aber zu Mittag doch wie ein Drescher, und die Nachbarn sagten manchmal: "Windet's draußen oder schnauft der Nachbar so?"

Wort des Tages

araks

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