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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Helene wäre gern mitgekommen, aber es mußte ihr ums Geld sein. Der Schwager Schreiner hatte große Rosinen im Sack; nämlich es war eine Schreinerei feil, ein altes Lottergestell von einem Haus freilich, aber nicht teuer und mit einer Kundschaft darauf, die nicht zu verachten war.
Zur Antwort gab Hedschir: Was du willst fragen, frage, Und traue, daß ich dir die volle Wahrheit sage. Nicht lügen werd ich jetzt; ich habe nie gelogen. Warum in deiner Hand wär ich ein krummer Bogen? Gerade sollst du mich erfinden wie den Pfeil; Nicht um das Leben selbst ist mir die Wahrheit feil. Zu ihm sprach Suhrab: Dort im Lager Zelt um Zelt Werd ich dich fragen um den Helden, der es hält.
Laut lachten die jungen Leute, Cethegus mit ihnen. »Ja, lacht nur,« fuhr der Hausherr selbst einstimmend fort, »ich aber lachte damals nicht. Aus all meinen Träumen heruntergefallen, sprach ich verdrießlich: mir ist das Werk nicht feil. Die Sklavin bot fünftausend, bot zehntausend Solidi: ich wandte ihr den Rücken und griff nach der Thür.
Da muß die Themis fort; das Recht wird unterdrücket; Und auf des Nächsten Halß der Boßheit Schwerd gezücket; Da wird des Bürgers Gut um Spott=Geld feil gemacht; Da heists: verkaufs doch dem, der Strafe, Recht und Macht In seinen Händen hat; er kan euch wieder schaden, O! setzt euch doch vielmehr bey ihm in Gunst und Gnaden.
Als die Möllern Dörthe erblickte, begann sie zu räsonnieren. »Was stehst du denn da und hältst Maulaffen feil?« eiferte sie. »Immer faß zu! Hole das Halstuch – ’s liegt obenauf in der Kommode – im zweiten Schubfach!« Auch Fritz räsonnierte, während er eiligst in die Weste fuhr, zuerst natürlich verkehrt, was ihn noch wütender machte.
Die liebliche rötliche und dunkelblaue Farbe der Weintrauben, die man an dem Tore und auf dem Platze innerhalb desselben feil bot, brachte mir manchen freundlichen und fröhlichen Herbsttag meiner Kindheit in Erinnerung. Ich ging die gerade Gasse entlang, ich bog in ein paar Nebenstraßen und stand endlich vor dem wohlbekannten Vorstadthause mit dem Garten.
Euer Excellenz haben also einen Beamten, dessen »Dienste günstig bei dem Gouvernement aufgenommen sind« das sind Eurer Excellenz eigene Worte! jemanden, der siebenzehn Jahre dem Lande in diesen Breiten diente, jemanden, der nicht allein nichts verbrach, sondern gar mit ungewöhnlicher Selbstverleugnung das Gute verfolgte und für Ehre und Pflicht alles feil hatte ... so jemanden haben Euer Excellenz noch unter den Verbrecher gestellt.
Früher einmal war die Wall Street von zahlreichen Märkten umgeben: Sie boten vielfältige exotische Produkte feil, die die Schiffe aus aller Welt herangetragen hatten. Heute ist die Wall Street ein System von Geräten und Händlern, die auf Bestellzetteln oder Computerbildschirmen Zeichen entschlüsseln, die sich auf Handelsprodukte beziehen, von denen sie nichts verstehen.
Dort hatte sich unter den Bambus Schuppen und zwischen den aufgefahrenen Cabriolets und Cabs der Kaufleute, eine Masse Chinesischer und Javanischer Fruchtverkäufer angesammelt und hielt ihre duftigen saftigen Waaren, vor den glühenden Sonnenstrahlen durch das hölzerne Dach geschützt, feil.
"Im Jahrhundert der Geldgier und des Ehrgeizes verachtete Wolf Geld und äußere Ehre; für nichts und niemand war ihm seine Würde feil. Seine großen, tiefen Gedanken blieben verschlossen in seiner Seele, sein leidenschaftliches Herz wurde stumm.
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