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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Dennoch drängten sich Gamins durch das furchtbar drückende Gewühl durch, und boten mit gellendem Schreien, wie sie es auf öffentlichen Plätzen und in den Theatern gewohnt waren, für ein Centimestück, #Programmes de spectacle# feil. Aufzüge waren es, welche die wühlenden Massen in Stocken brachten und für welche der Raum im Garten und am Seine-Ufer hin freigehalten wurde.

Wie leicht wäre es für einen Mann von Zweimalhunderttausend gewesen, Kuriere nicht von H ö c h s t oder von L a n g e n, sondern von W i e n, sogar mit a u t h e n t i s c h e n Nachrichten kommen zu lassen, um seinem Glücke aufzuhelfen. Ist denn auf der Erde nicht alles um Geld feil?

So war vieles zu Lebak, das wohl durch den Einfluss der Stellung ohne Gegenleistung zu verschaffen, jedoch nicht für einen billigen Preis feil war, und unter diesen Umständen schickten sich Havelaar und seine Tine gern darein, es zu entbehren. Sie hatten ja schon andere Entbehrungen erlitten!

»Es ist möglich, daß er zuerst ein echtes Gefühl für sie hegte«, antwortete Cajetan, »und daß er später, als sie von vielen Menschen betrachtet und angestaunt wurde, nur noch eitel war. Er hatte sie vielleicht erziehen wollen und bemerkte dann, daß die Wildheit und Fremdheit ihr stärkster Zauber war. So bot er sie andern Augen feil, und die Neugier der Welt entseelte sie.

Ich bin nämlich Pferdehändler und dein Pferd hat mir gleich in die Augen gestochen, denn es paßt ganz zu einem, auf das ich handele, und das würde ein feines herrschaftliches Gespann geben. Was soll es geltenDer Wulfsbauer schüttelte den Kopf: »Es ist mir nicht feilsagte er und führte es vor den Wagen. »Na, denn nicht; was nicht ist, kann noch werden.

Man muss übel dran sein, wenn man vor einer Pistole steht, weil man nicht weiss, was drin steckt. Der Herr dachte vernünftig: Der Leib ist kostbarer als das Geld; lieber den Ring verloren als den Finger; und versprach zu schweigen. "Gnädiger Herr", fuhr jetzt der Geselle fort: "wären Euch Eure zwei goldenen Uhren nicht feil für gute Bezahlung?

Sie hielt in einer kleinen, mit Tannenlaub bekränzten Bude Weine und Limonaden feil und war als Italienerin gekleidet: mit dem bunten Rock, der weissen, rechtwinkligen Kopfbedeckung und dem kurzen Mieder der Albanerinnen, dessen Hemdärmel ihre zarten Arme bis zu den Ellenbogen entblösst liessen.

Die Sache wurde daher mit Entschiedenheit unterdrückt, Justine angewiesen, für ihre Bedürfnisse, wie früher, das Nötige zu verlangen und sich keinen Zwang anzutun; denn sie wisse ja, daß sie um diesen Preis nicht feil sei. Justine jedoch konnte in ihrem gefangenen Sinn nicht über die Frage hinwegkommen.

Auch die Tracht der Haare war aus Frankreich gekommen, und Männer und Frauen trugen Perücken, um entweder ihre grauen oder ihre spärlichen Haare zu verbergen und so noch für jung zu gelten, während ihnen die Zeit doch schon bedeutende Merkmale ihrer Jahre aufgeprägt hatte. Als Rübezahl von diesen Narrheiten hörte, begab er sich nach Hirschberg, wo eben Jahrmarkt war, und hielt Perücken feil.

Diesen Aberglauben nähren und erhalten eine Anzahl Bücher, die sich da und dort noch unter dem Volke finden, und in so hohem Ansehen stehen, daß sie fast um Geld nicht feil sind, und wie die köstlichsten Schätze vor den Dieben müssen gewahrt werden.

Wort des Tages

araks

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