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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Übrigens da fällt mir ein, ich möchte Ihnen gern das Rathaus zeigen, dessen Renovierung jetzt sehr fortgeschritten ist. Es wird wirklich hübsch, kommen Sie.“ Er faßte den Pastor unter den Arm und zog den halb Widerstrebenden mit sich fort. „Ja, ich sähe es gern, aber Verehrtester, wenn wir dann unsre Frauen nur nicht verfehlen.“
Ich faßte mich, ich suchte mich zu entschuldigen, so gut es ging; ich erzählte ihr, wie ich sie hilflos und in Ohnmacht in der Kirche gefunden, wie ich ihren Irrtum nicht habe berichtigen können, aus Furcht, sie möchte meine Begleitung ablehnen, die ihr in ihrem damaligen Zustande so notwendig war.
"Hast Du Angst, Thorbjörn Granliden?" schrie es unweit; da hielt er an, sah aber nicht hinter sich. "Steig ab, hier triffst Du gute Gesellschaft!" rief einer. Thorbjörn drehte sich um. "Danke, ich muß nach Hause", sagte er. Wie sie ein bißchen hin- und herredeten, war der ganze Haufen herangekommen; Knud ging auf das Pferd zu, streichelte es und faßte es beim Zaum, um es anzusehen.
Er war schon einige Male stehen geblieben, wenn die Andern erschreckt davon eilten, und da hatte er gesehen, daß allerdings die Drehung des Fußknöchels das Gewinsel hervorbrachte, weshalb er im Stillen den Vorsatz faßte, der Sache völlig auf den Grund zu kommen.
Er setzte sich neben ihn, rückte ganz nahe und faßte wie begütigend seinen Arm: »Ich verstecke nichts vor dir. Wie kannst du das glauben? Niemandem ist es eingefallen, mir ein Goldstück zu geben.« »Aber er hat mir’s doch gesagt!« »Wer?« »Nun, der junge Mensch, der hin und her lief.« »Wie? Ich versteh dich nicht!«
Der Fremde faßte Oldshatterhand an die Schulter; seine Stirne wurde tiefrot und sprang vor. ,,Es gibt viele Christusse." ,,. . . Nur einen hat's gegeben." ,,Nein, nein! Immer leben Christusse, aber man kennt sie nicht. Will sie nicht kennen!" Die Stirne des Fremden wurde sichtbar weiß; er richtete sich auf. ,,Ober, sehen Sie nach, ob der Brief jetzt gekommen ist."
Der Alten fehlte es nicht an Gegenvorstellungen und Gründen; doch da sie in fernerem Wortwechsel heftig und bitter ward, sprang Mariane auf sie los und faßte sie bei der Brust. Die Alte lachte überlaut. "Ich werde sorgen müssen", rief sie aus, "daß sie wieder bald in lange Kleider kommt, wenn ich meines Lebens sicher sein will. Fort, zieht Euch aus!
»Nun, Blut! Mußt du die Kissen beschmutzen, wir müssen darauf liegen, wer wird sie waschen?« Schluchzend: »Nun erst ist >es< verloren, wo es gebären, für wen zuerst sorgen, wohin es legen? wenn er schon da liegt!« Sie faßte das Handtuch und preßte es aus, blutige Flüssigkeit tröpfelte zur Erde, mit ihren Tränen vereint; so verbrachte sie stöhnend die Nacht und ließ die Hand nicht von Edgars Stirn.
Gnade, Gnade!« So schreiend sprang sie von einem Ort zum andern, und faßte bald hier, bald dort nach ihrem Leibe, als hätte ein schmerzhafter Ruthenstreich die Stelle getroffen. Als der Mann glaubte, daß es genug der Strafe sei, gab er der Goldruthe den entsprechenden Befehl.
Durch frühe Schuld von der menschlichen Gesellschaft ausgeschlossen, ward ich zum Ersatz an die Natur, die ich stets geliebt, gewiesen, die Erde mir zu einem reichen Garten gegeben, das Studium zur Richtung und Kraft meines Lebens, zu ihrem Ziel die Wissenschaft. Es war nicht ein Entschluß, den ich faßte.
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