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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ein scharfer Feuerüberfall von Schrapnells und leichten Granaten faßte uns vorne noch gerade, in der Hauptsache jedoch die Reserven, die hinter uns über freies Feld dem Graben zuströmten. Wir bemühten uns, möglichst schnell mit dem Gegner fertig zu werden, um das Feuer zu unterlaufen.
Ich drückte ihm die Hand, daß er das Messer fallen ließ, hob dasselbe schnell auf und faßte ihn bei der Jacke. »Nun vorwärts, sonst
Aber Jean François ergriff sie bei der Taille und hielt sie. Sie sah sich um und blickte ihn an als wie ein schlechtes Tier. Ihr Mund wurde zornig. Sie schrie: »Laß mich!« und als er den zuckenden Leib fester faßte: »Die Königin . . . die Königin . . .« Dann hob sie die Hand und stieß ihn unter das Kinn. Aber sie machte seine Liebe nur größer, und er band sie auf das Bett vor Sehnsucht.
Ein süßes Lächeln glitt um König Gunthers Mund, als er auf Siegfried zutrat und des Helden Hände faßte. »Ihr seid mir lieb, Held Siegfried, und Euch meinen Freund zu nennen, könnte mir mehr wert sein als die Hälfte meines Reiches.
Rico hatte wieder zu staunen angefangen; auf einmal faßte es ihn am Arm und rief: »Nun möchte ich doch etwas wissen, wie heißt der See, wo es so schön ist?« Rico besann sich. »Ich weiß es nicht«, sagte er, selbst verwundert darüber.
»Nicht?... O, unserm Trudchen soll es sehr gut gehen.« »Sie sagen das mit einem eigentümlichen Tone, lieber Freund. Weshalb wissen Sie nicht mehr oder wollen, wie der Meister, nicht mehr von ihr sagen, als was sich in ein kahles, mattes >Soll< legen läßt?« Da faßte der Verwundete hastig meine Hand, zog mich näher zu sich heran und flüsterte mir zu: »Sie haben eben davon gesprochen!
Während sie nun noch dasaß und darüber nachsann, faßte sie in Gedanken alles zusammen, was ihr die Mutter gesagt hatte, und fing wieder an zu weinen; aber jetzt zauderte sie nicht mehr, wie sie es den ganzen Tag über getan hatte, band sich ein Tuch um und stahl sich über einen Schleichweg hinunter, damit es die Jungen nicht merkten.
Dann spring aus dem Fenster!« rief sie, faßte mich am Arm und schob mich in ein Zimmer. »Hier bleibst du, bis du Vernunft angenommen hast,« rief sie mir nach und schloß die Tür zu. Im Zimmer war es dunkel, ich konnte nicht die Hand vor den Augen sehen. Ich tastete umher, ich suchte an der Wand entlang, vorsichtig schritt ich weiter. Ein Bett war da. Gott sei Dank.
Endlich faßte er sich einen Mut, nahm seinen Mantel um, setzte die Mütze auf und begab sich hinaus, um den Ausweg zu gewinnen.
»Ich bin verändert, nicht wahr, Adolf,« seufzte sie. »Ihr fürchtet Euch vor mir; Ihr werdet mich nicht mehr so gern wie früher haben.« Der Ritter verfärbte sich bei diesen Worten und betrachtete das Mädchen mit seltsamem Blick. Er faßte sich jedoch schnell und sprach: »Machteld, habt Ihr an meiner Zuneigung zweifeln können? O, das ist nicht recht von Euch! Wirklich, Ihr seid allerdings verändert!
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