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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Unsere Schöne mit Florinen und dem Hausfreunde fühlten sich in schlimmer Verwickelung; der letzte wußte sich schnell herauszuwinden, dann, über den Wagen sich biegend, rief er: "Florine, wo bist du?" Albertine glaubte zu träumen; er faßte hinein und zog Florinen, die oben lag, ohnmächtig hervor, bemühte sich um sie und trug sie endlich auf kräftigem Arm den wiedergefundenen Weg hin.
Nellie konnte sie nun in Ruhe alles erzählen, und diese sollte ihr fest versprechen, ihrem Manne nichts davon zu sagen. Und nun faßte sie sich ein Herz und zögerte nicht länger mehr, sich Nellie bemerkbar zu machen. Aus ihrem Versteck hervortretend, rief sie schüchtern deren Namen.
Mir träumte, ich stand allein auf einem weiten, endlos weiten Platz und wußte nicht, wohin ich mich wenden sollte. Da kam ein Mann in einem langen, schwarzen Mantel, den großen Hut tief in die Stirn gedrückt, so daß ich nichts von dem Gesicht sehen konnte, und faßte mich bei der Hand.
Gelino besuchte mit seinem jungen Freund die Werkstatt des gerühmtesten Meisters unter den Bildhauern. Der Mann faßte den Jüngling fest ins Auge, und schien befremdet.
Sie gingen in die Küche, in die Vorratskammer, in den Holzschuppen; Eli sagte kein Wort, sie besah sich alles gewissermaßen aus der Entfernung; nur wenn Margit ihr irgend etwas hinhielt, faßte sie es an, aber auch nur ganz zaghaft. Margit, die in einemfort schwatzte, führte sie jetzt wieder auf die Diele; sie wollten nach oben und den Boden besichtigen.
Schließlich auf eindringliches Zureden Kallems faßte sie sich ein Herz und sagte eines Sonntagmorgens zu Karl: "Gehen Sie nicht auf Ihr Zimmer, bitte! Wollen wir nicht einmal ein bißchen vierhändig spielen? Wir nehmen etwas ganz Leichtes!" fügte sie hinzu.
Die Schicksale stürzten über sie, und sie wurde das Opfer von ihnen. Sie wollte es sein, in ihren hingegebensten Stunden sehnte sie sich danach, völlig zermalmt zu werden, um jeder Schuld zu entgehen. Ruhte sie, faßte sie sich wieder, so wurde es zu gräßlich, nur zu denken an das, was war.
Er faßte sie bei der Hand, und mit erhobenen Armen trippelten sie eine Strecke vorwärts, dann wechselten sie und trippelten wieder zurück. Sie trennten sich, gingen aufeinander zu, verbeugten sich, schließlich umschlangen sie einander um die Mitte und schwangen sich im Kreise. Nein, in ihrem ganzen Leben hatte die Kleine noch nie etwas so Schönes gesehen, das war sicher und gewiß!
Sie hatten ausgemacht, daß zuerst Ladenstein ans Bett treten solle, um zu probieren, ob ihn der Kranke erkenne. Es geschah so. Sporeneck sah ihn lange an und faßte dann hastig seine Hand: "Ach, sind Sie es, Herr Geheimrat von Sorben?" rief er. "Was schreibt der Alte aus Polen? Darf der Graf die Aarstein heiraten?"
Ein junger, schöner und höchst liebenswürdiger Prinz aus einem sehr vornehmen Hause faßte eine glühende Neigung zu einer Prinzessin, die nur wenige Jahre älter ist als er selbst, und einer Familie entstammt ist, in welcher die Leidenschaft der Liebe stets ein vorwaltender Charakterzug der Träger ihres Namens war.
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